Sissy - Die Fotografin
Datum: 15.05.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byakikomatsuda
Ich hatte mir Sissys Fahrrad genommen um in der Altstadt nach Schuhen zu gucken. Es war früh am Morgen und die Geschäfte hatten so eben geöffnet. Das Mistwetter bestand aus einem Mix aus Dunst, Kälte, Feuchte, Nebel und gelegentlichem Tröpfeln von oben. Leider hatten wir Sissys Rad ziemlich ramponiert als wir zusammen auf dem Drahtesel von unserem Picknick nach Hause geradelt waren. Selbstverständlich hatte ich mir an dem angeschrammten Rennsattel eine schöne Laufmasche gerissen. Ich hatte gedacht, dass Wollshorts, eine gestrickte Strumpfhose und Stiefeletten zum Radfahren besser wären als weite Hosen, die ich bestimmt jetzt schon zerrissen hätte. Ich hab mit Laufmaschen und Rissen einfach Dauerpech.
Ich rollte durch die zugigen Gassen zu einem Laden der klein aber gut sortiert war und guckte beim Rollen über die Schulter ins erleuchtete Fenster. Bremsen! Quietsch! Da! Da waren sie! Meine Traumstiefelchen! Ich schubste mich mit dem Rad vorwärts und stand mit einem Fuss abgestüzt vor dem Fenster. Einerseits gewährte meine vorgebeugte Haltung, mit den Armen auf dem Lenker abgestützt, einen guten Blick auf das Angebot und meine Traumstiefelchen. Andererseits sorgte das für Spannung an der Strickstrumpfhose. Unter den dicken Shorts zippelte sich eine Laufmasche durch und lief langsam über Po und Oberschenkel. Es fühlte sich an, als ob ein kalter Tropfen über mein Hinterteil laufen würde. Super. Ich verfluchte den Rennsattel.
Ich stieg ab, lehnte das Rad an die Laterne und ...
... klickte das Schloss zu. Zum Teufel mit der Laufmasche. Rein in den Laden und geschaut ob die Stiefel aus der Nähe noch so hübsch waren wie im Fenster.
Drinnen war es etwas still, es war ja auch noch früh, es war frisch gesaugt, es roch schwach nach Putzmittel und es kamen Wellen angenehmen Kaffeeduftes von hinten. Jede Wette, das Personal brauchte erst mal morgendliche Aufmunterung.
Ich schlenderte durch den schmalen Laden und suchte in den Regalen nach den Stiefeln. Jemand klappte eine schmale Wandtüre auf, der Kaffeegeruch wurde stärker und eine Frau und ein Mädchen kamen zusammen dahinter hervor.
Sie begrüssten mich sehr freundlich und setzten sofort ihre Tassen ab. Ich fragte nach den Stiefeln aus dem Fenster. Die Frau trank schnell aus ihrer Tasse und sagte zu dem Mädchen dass sie doch noch schnell zum Bäcker um die Ecke muss sonst würde sie gleich sterben und was sie ihr mitbringen sollte. Sie guckte mich freundlich an und meinte dass Frau Hendrix mich gut bedienen würde, die Stiefel wären Neuware und noch gar nicht im Regal, aber sie würden die gerne holen. Mit einem Blick auf das Mädchen Hendrix und einem aufmunternden Kopfnicken ging sie wieder durch das Türchen um kurz darauf in eine Strickjacke gewickelt aus dem Laden zu gehen.
Das Mädchen Hendrix guckte mich aus grossen runden Augen an und fragte welche Schuhgrösse sie mitbringen sollte. Dann guckte sie auf meine Beine, dann auf meine Füsse, dann wieder auf meine Beine, auf meine lange Laufmasche und ...