Überraschendes Wiedersehen
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byLaokoon_47
... vorstellen, wie feucht ich schon bin!", lechzte Sabine, die spürte, wie ihr der Liebessaft langsam an den Schenkeln herunter ran.
"Dann lass uns den Ort und die Stellung wechseln. Zu dir oder zu mir?" fragte Roman.
"Zu mir geht nicht. Ich habe meinem Mann gesagt, dass ich die Nacht bei meiner Freundin bleibe. Er ist mit dem Kind allein zu Haus."
"Oki doki, also schnell zu mir", entschied Roman und Sabine folgte ihm willig zu seinem Auto. Auf dem Weg dorthin versicherte er ihr, dass er von seinen Kumpels als Fahrer auserkoren gewesen sei und deshalb keinen Alkohol getrunken hätte. Jetzt müssten die beiden Anderen sehen, wie sie zu sich nach Hause kämen. "Vielleicht finden die ja eine andere Mitfahrgelegenheit", sagte er hintersinnig wissend während sie in sein Auto stiegen.
Da Sabine wusste, wenn sie jetzt Hand an ihn legen würde, würde er sofort abspritzen und sein Auto so sauber aussah als hätte es erst 10 km auf dem Tacho fing sie lieber eine etwas belanglosere Unterhaltung an.
"Was hast Du eigentlich all die Jahre gemacht? Verheiratet? Kinder? Verlobt? Freundin? Nun sag doch mal was!"
"Also, für die letzten Dinge: jeweils nein! Und was ich nach dem Abi gemacht habe? Ich habe in einer anderen Ecke unseres Landes Informatik studiert. Gut, ich hätte auch hier studieren können. Aber ich dachte, dass ist die einfachste Möglichkeit meine damalige Freundin, die Dir und mir den Abschlussball versaut hat, los zu werden. Ist mir auch gut geglückt."
So ...
... plätscherte das Gespräch während der Fahrt hin und Sabine erfuhr, dass er den Wehrdienst verweigert hatte und als Leiter einer Projektgruppe bei einer hiesigen Softwarefirma angestellt ist und irgendwas mit Internetdatenbanken, so genau wollte sie das gar nicht wissen, zu tun hat. Dann kamen sie an dem Wohnblock an, in dem Roman das Penthaus und einen Stellplatz in der Tiefgarage gemietet hat.
Roman schloss das Auto ab und ging mit Sabine zu Fahrstuhl. Während sie auf die Kabine warteten fanden ihre Zungen zum alten Spiel zurück.
"Pling!" Der Fahrstuhl war angekommen, die Türen öffneten sich und schlossen sich automatisch nachdem die beiden die Kabine betreten hatten. Roman hatte sein Schlüsselbund immer noch in der Hand und suchte jetzt den richtigen Schlüssel heraus. Das Penthaus war mit dem Fahrstuhl ausschließlich über den Schlüsselschalter zu erreichen. Die Knöpfe gingen nur von "K", wie Keller bis "6" für die sechste Etage. Ein zufälliger Gast konnte nicht ahnen, dass man mit dem Fahrstuhl auch das Penthaus erreichen konnte. Und noch eine Besonderheit hatte der Schlüssel: wenn Roman keine zusätzliche Taste drückte, fuhr der Fahrstuhl je nach Start, entweder direkt ins Penthaus oder direkt in den Keller.
In diesem Wissen fing Roman an die Bluse von Sabine aufzuknöpfen. Oben angekommen hatten beide bereits keine Kleider mehr am Leib.
"Gleich hier auf dem Teppich oder lieber aufs Bett?", fragte Roman voller Erregung.
"Mir ist das Bett lieber", war ihre etwas nüchterne ...