Steffis Weg Teil 1
Datum: 16.05.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Fetisch
Humor
Autor: Steffi_NRW
... denn vor dem Abendessen wollte ich noch mal ausgiebig duschen. In der Wohnung angekommen ging ich schnurstracks ins Bad. Ich hatte ein wenig Sorge das Keime oder Bakterien beim Sex im See den Weg in meine Scheide gefunden hatten. Daher wusch ich mich ausgiebig und versuchte die Strahlen in mein Inneres zu lenken, was aber nicht wirklich gut gelang. Daher habe ich den Duschkopf abgeschraubt und mir den Schlauch ein Stück weit eingeführt. Es war ein sehr komisches Gefühl, als das warme Wasser in mich drang und mich ausfüllte. Wer denkt, dass mich das erregt hätte, den muss ich leider enttäuschen, denn das tat es nicht. Aber es war angenehm und ich fühlte mich danach auch wohler. Nach dem ich mich abgetrocknet und das Handtuch umgebunden hatte, ging ich rüber ins Schlafzimmer. Bevor wir uns mit den Männern in der Gaukler-Hütte trafen, wollte ich mich noch einen Moment hin legen.
Kaum lag ich, kam Tanja auch schon zu mir rüber und entschuldigte sich dafür dass sie uns gestört hatte. Ihr Blick zeigte mir, dass Sie es ernst meinte. Als meine beste Freundin wusste sie, wie lange ich keinen Sex gehabt hatte. Sie erläuterte mir, dass sie die Besitzer des kleinen Strandes hatte kommen sehen, und das man uns halt auch „gehört“ habe und sie eine noch peinlichere Situation verhindern wollte. Ich wurde rot, hatte sie mich also doch stöhnen hören. Wie peinlich.
Dann fragte sie leise „wie war es denn?“ …. Ich rollte mit den Augen und antwortete „der Wahnsinn, hättest Du noch 30 ...
... Sekunden gewartet……“ ich seufzte und sie verstand.
An ihrem Gesichtsausdruck konnte ich eine Mischung aus schlechtem Gewissen und Mitleid erkennen.
Dann sagte sie: „Du hast Dich aber auch echt heiß angehört, ich hätte gar nicht gedacht das Du so abgehst beim Sex“ …. Ich wurde vermutlich noch roter…..“das war nur so intensiv, weil das letzte mal so lange her war, “ versuchte ich verlegen eine Antwort zu geben.
Tanja legte sich neben mich und nahm mich in den Arm „tut mir so leid…“….
Einige Minuten lagen wir einfach nur so da, in Gedanken ließ ich noch einmal Revue passieren, was vorhin passiert war. Wie aufregend es unter dem Boot war. Wie leidenschaftlich Dirks Küsse gewesen waren und wie geil es war ihn dann in mir zu spüren. Mit dem Gedanken schlief ich ein und träumte von einem wunderschönen einsamen Südseestrand, an dem ich in der Sonne lag und mich von Dirk eincremen ließ. Und als sei es selbstverständlich, war ich nackt. Dirk cremte mir erst den Rücken ein, dann den Po und die Beine. Er massierte mir das Sonnenöl in die Haut und ich genoss seine Berührungen. Ich drehte mich auf den Rücken. Spürte seine Hände an meiner linken Brust. Er massierte sie ausgiebig und leidenschaftlich. Das war mehr als nur eincremen. Auch meine rechte Brust wurde liebevoll massiert, bevor seine Hände abwärts wanderten und meiner Scham entgegen strebten. Sie glitten nur ganz sanft durch mein Schamhaar und dann die Oberschenkel hinab bis zum Knie…dann glitten sie an den Innenseiten langsam ...