1. Ein heißer Juni 18 - Familienfest


    Datum: 17.05.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byhelios53

    ... Kevin und schiebt die Hosenträger über die Schultern. „Ich hasse nichts so sehr wie ein zerknittertes Hemd", fährt er fort, während er schon die Hemdköpfe öffnet.
    
    „Völlig richtig", stimmt Sabine zu. „Mit einem zerknitterten Dirndl könnte ich mich nicht mehr blicken lassen. Als Brautjungfer hat man auf seinen guten Ruf zu achten", verkündet sie und lässt das gute Stück schon zu Boden sinken. Sorgsam legt sie es über eine Stuhllehne, Bluse und Schuhe folgen.
    
    „Schau, schau", bemerkt Flo, du trägst schon wieder kein Höschen. Ist das deine Spezialität?"
    
    „Wie ich bemerkt habe, hat auch Michi heute keines angehabt. Ist doch so: Wenn man ins Konzert geht, setzt man auch keine Ohrenstöpsel ein."
    
    Flo und Kevin müssen lachen. „Der Spruch ist gut, könnte von Michi sein. Die hat auch immer solche Ansagen." Beide lassen ihre knielangen Lederhosen fallen und rollen die Wadelstutzen hinunter. „Das heißt ja, dass du von Anfang an geplant hast, heute noch zu ficken, oder?"
    
    „Ich geb's zu", sagt Sabine, „aber eigentlich habe ich dabei weniger an euch zwei gedacht. Das heißt aber nicht, dass ich euch nicht mag, ganz im Gegenteil habt ihr mich heute schon schwer beeindruckt. Jetzt kommt schon, ich will euch! Beide! Hm! So eine Lederhose scheint mir eigentlich ganz praktisch."
    
    „Wie kommst du jetzt darauf?", will Kevin wissen. „Ehrlich gesagt fühle ich mich in Jeans viel wohler, aber Mac hat darauf bestanden. Er sagt, was ein echter Bayer sein will, der tragt bei einer Hochzeit, ...
    ... beim Schützenfest und überhaupt a Lederhosen und ...."
    
    „.. als echter Bayer nix drunter!", fällt ihm Sabine ins Wort, „ich weiß, ich weiß. Drum sag ich ja, dass es praktisch ist." Dabei schmunzelt sie, da ihr einfällt, dass Mac angedeutet hat, dass dieser Brauch eigentlich keiner ist und er von seinen Freund Hias einst damit hineingelegt worden ist. Jetzt hat er diese kleine Gemeinheit offenbar an seinen jüngeren Bruder weiter gegeben.
    
    „Ja, so sagt man halt", mischt sich der Flo ein. „Das ist natürlich ein Blödsinn und keine tradierte Sitte. Hab ich mir gleich gedacht und im Internet nachrecherchiert, zur Sicherheit. Aber wir tun so, als hätten wir es geglaubt. Dabei ist es einfach ein irre geiles Feeling, wenn sich der Schwanz am rauen Leder reibt. Und ideal für'n Quickie. Hosenklappe auf, Schwanz raus, Rock hoch, ruck -- zuck, Schwanz rein, Klappe zu. Nix is g'scheh'n." Er lacht perlend. „Allein auf dieser Hochzeit haben wir auf diese Art schon fünf Mädchen beglückt. Zwei ich, der Kevin sogar drei. Ohne abzuspritzen natürlich! Aber immer mit Gummi, weil so gut kennen wir die Leute ja auch wieder nicht. Nicht alle zumindest." Hinter der Bar holt Kevin inzwischen eine Schachtel Pariser hervor, fischt zwei Fromms heraus und steckt einen davon Flo zu.
    
    Sabine lacht. „So weit waren wir ja schon mal heute. Wie ich sehe, hat sich am Zustand nicht viel geändert. Aber lasst erst einmal die Kondömer weg, es fühlt sich so in der Hand einfach natürlicher an. Und im Mund wohl ...
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