1. DIE MUSCHI


    Datum: 17.05.2021, Kategorien: Verführung Autor: adventurer

    ... hob, entstanden durch die Enge unserer Vereinigung schmatzende, glitschende Geräusche, die ich so erregend fand, dass ich mich kaum noch zurückhalten konnte. Sie keuchte und bebte am ganzen Leib.
    
    Zur Ablenkung griff ich nach ihren wippenden Brüsten, um sie zu halten und ihre Spitzen mit den Daumen zu reizen. Sie stöhnte wollüstig, warf den Kopf zurück und berührte einige Male ihren Kitzler - bis sie unvermittelt mit einem hellen Aufschrei kam. Ihre heftigen Konvulsionen gaben mir den Rest, und ich ließ mich endlich gehen, spritzte in ihr ab und bohrte mich dabei tief in sie. Ich war vollkommen glücklich.
    
    Erschöpft sank sie über mir zusammen, und ich genoss das Gefühl ihrer weichen Brüste auf meiner Haut.
    
    Für eine Weile hielten wir einander, lauschten unseren Nachbeben, badeten im Glück. Schnurrend wie ein Kätzchen lag sie an meiner Brust. Sie seufzte zufrieden. " Es war richtig, dass ich dich zum Vater meiner Kinder ausgewählt habe ", murmelte sie versonnen.
    
    Bei mir schrillten sofort alle Alarmglocken ; mit einem Schlag war ich hellwach. " Du hast WAS ? "
    
    Sie kuschelte sich an mich. " Du wirst der Vater meiner Kinder. Genug Sperma hattest du ja ."
    
    Panik erfasste mich. " Du hast nicht verhütet ? " fragte ich erschrocken.
    
    " Nein. Du etwa ? "
    
    " Nein, ich dachte ..."
    
    " Du wolltest es auch. Unterbewusst. Sonst hättest du aufgepasst ", folgerte sie. Weibliche Logik verblüffte mich immer wieder. Mein Herz raste. " Aber ..."
    
    " ICH wollte es. Ich habe es ...
    ... genau geplant. Heute ist mein fruchtbarster Tag. Und du hattest SEHR viel Sperma ...."
    
    Schlagartig wurde es mir klar. Deshalb also hatte sie ihr Becken so lange hochgehalten - um ganz sicher zu gehen ...
    
    " Als ich dich zum ersten Mal sah, wusste ich : Er wird der Vater meiner Kinder sein. Es werden schöne Kinder. Hoffentlich Zwillinge ... "
    
    Ich war sprachlos. Ängstlich. Ärgerlich. Verwirrt. Und ratlos.
    
    " Oh , schon so spät ! " rief sie erschrocken. " Ich habe in zehn Minuten einen wichtigen Kurs ... greif' mal unter das Kopfkissen da. "
    
    Ich griff, und reichte ihr die zwei schwarzen Teile aus Leder und die Papiertaschentücher, die darunter lagen.
    
    Sie rollte sich von mir, hob ihr Becken, schob sich die eine Hälfte des größeren Lederteiles von vorn unter den Po, legte noch ein gefaltetes Tempo über ihren feuchten Spalt und klappte die andere Hälfte von vorn über ihren Schritt und Schoß. Mit seitlichen Knöpfen verband sie die beiden Hälften und steckte plötzlich in einem unglaublich heißen, hautengen Lederhöschen, das perfekt zu ihrer bisherigen "Bekleidung" passte - und s e h r g e f ä h r l i c h aussah ...
    
    Das zweite Teil, das ich hervorgeholt hatte, war eine Art BH aus Lackleder, der sich mittels Druckknöpfen an ihrer Korsage befestigen ließ und ihre vollen Brüste beinahe züchtig bedeckte. Doch alles in allem erschien sie wie aus einem Erotikfilm entsprungen.
    
    " Du willst doch nicht etwa so die Vorlesung besuchen ? " rief ich schockiert.
    
    Sie zuckte ...
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