1. Fragen 02b


    Datum: 27.06.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... irgendwie noch völlig ungläubig. Wollte sie sich hier stechen lassen? Ich hätte fest mit einem Tattoo & Piercingstudio gerechnet.
    
    Doch sie zog den Mini aus, dann ihren Pulli runter, legte ihre Titten frei und setzte sich nach Aufforderung auf den Gyn-Stuhl. Ich stand bald am Kopfende und hielt ihre Hände fest. Der Arzt pumpte ihre Nippel, testete die Form. Dann ging es auf einmal ganz schnell. Mit einer Zange fixierte er den Nippel. Das tat weh, denn sie verzog das Gesicht. Dann ein schmerzschrei, die Nadel war durch. Wenige Augenblicke später zierte ein Stäbchen mit Kügelchen an den Enden ihren Nippel. Das gleiche geschah sogleich mit dem anderen Nippel. Ich war begeistert, das sah so gut aus.
    
    Sie musste ihre Beine nun in die schalen legen. Er trat nun zwischen ihre Beine und hantierte da. Was geschah konnte ich von meinem Platz aus nicht verfolgen. Jedoch erkannte ich, dass er ihr dort eine Spritze setzte, was offensichtlich ziemlich unangenehm für meine süße war. „Das war nun aber schon das schlimmste", erklärte der Arzt. Tatsächlich, als er einige Minuten später das Piercing setzte, schmerzte es wohl nicht. „Wollen sie mal schauen", fragte mich schließlich der Arzt.
    
    Ich ging zum Fußende des Stuhls und traute meinen Augen nicht. Er hatte einen goldenen Ring eingesetzt. Ich starrte ungläubig, denn der Ring war durch die Basis ihrer Clit gebohrt und zog den ...
    ... nackten Kitzler aus der Vorhaut. Aua, das muss doch erstmal ziemlich schmerzen. Und dann? Ein Slip, erst recht eine Hose musste doch den Ring und den Kitzler extrem reizen. Wie sollte sie das auf Dauer aushalten.
    
    Da hörte ich auch schon wie der Arzt ihr nochmals die Pflegeanweisungen gab, sie erinnerte, dass in den nächsten Wochen weder Hose noch Slip angemessen seien. Einzig Röcke seinen anzuraten. Derweil deckte er ihre Nippel mit Stilleinlagen, die in der Mitte ein Loch erhalten hatten ab und verstaute sie dann ihre Titten unterm Pulli.
    
    Ich hatte es immer noch nicht verarbeitet, als wir nun gemeinsam die Praxis verließen. Sie ging etwas seltsam, da offensichtlich die Bewegung schon unangenehm war. Trotzdem ihre Stimmung war extrem gut, geradezu euphorisch. „Ich habe mich getraut", jubelte sie. Den Nachmittag ließen wir dann ganz ruhig angehen, nachdem ich ihr mittags das Korsett ausgezogen hatte. Am Nachmittag lies wohl die Betäubung nach, daher zwirbelte es wohl schon ziemlich. Trotzdem murrte sie nicht und blieb gut gelaunt. An Sex, dachten an diesem Tag jedenfalls weder sie noch ich.
    
    Nachts lag ich noch lange wach, während sie schon friedlich neben mir schlief. Meine Gedanken waren immer noch bei den Erlebnissen der letzten 30 Stunden. Musste ich mir Sorgen machen, war alles perfekt und Gut? Was hieß das für die Zukunft? Einziger sicherer Fakt war, sie liebte mich. 
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