1. Kundendienst


    Datum: 18.05.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bydorian66

    ... Augenwinkel sehe ich ihren Gatten der die Zeitung sinken lässt und angespannt, mit einer Spur Erregung in den Augen, uns fixiert. Ich muss ein total entgeistertes Gesicht machen, als Gabi, mit der Kanne in der Hand, dem unschuldigstem Hausfrauenlächeln und völlig entblößtem Schoß, mir Kaffee anbietet.
    
    "Du abgebrühtes Luder!", schießt es mir durch den Kopf. Von nackter Geilheit getrieben fasse ich ihr an die Möse während sie meine Tasse füllt. Sie sieht mir offen ins Gesicht als ob nichts außergewöhnliches los ist während ich ihre geschwollene, feuchte Muschi befingere.
    
    Dann setzt sie sich abrupt zurück und entzieht sich meiner Hand.
    
    Ich überlege noch, ob ich ihr aufs Sofa folge, da sagt sie: "Wie unaufmerksam von mir. Du möchtest bestimmt zum Kaffee etwas naschen?". Wartet eine Antwort gar nicht ab und geht Richtung Küche, an der Tür wendet sie sich um und meint ich kann ihr kurz helfen, da ich so groß bin. Vor Erregung zitternd folge ich ihr in die Küche. Sie steht vor der Anrichte, eine Tür vom Hängeschrank geöffnet und deutet auf eine Schüssel die sie selbst auch erreicht hätte.
    
    Ich stelle mich hinter sie reiche ihr die Schüssel und umfasse dann mit festem Griff ihre drallen Brüste. Zwirble die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und ziehe sanft daran. Mit einer Hand öffne ich meine Hose, drücke ich sie nach vorne auf die Arbeitsfläche, raffe ihren Roch hoch und führe meinen zum zerspringen prallen Schwanz in ihre Muschi ein.
    
    Hemmungslos ficke ich ...
    ... sie mit wilden harten Stößen von hinten.
    
    In der Wohnzimmertür sehe ich ihren Mann stehen wie er uns zusieht. Immer lauter stöhnend windet sie sich vor mir und bricht dann plötzlich ab, "Nein, nicht. Mein Mann ist doch da."
    
    Sie entzieht sich mir, streicht ihren Rock glatt, füllt Gebäck in die Schale und verschwindet ins Wohnzimmer.
    
    Ich steh völlig verblüfft mit herunter gelassener Hose und steil aufgerichtetem Phallus in der fremden Küche. Frustriert gehe ich ins Bad und überlege, ob ich ihn mir wichse und die bizarre Situation verlassen soll, aber irgendwie finde ich doch Gefallen an dieser absurden Show.
    
    Nachdem ich mir das Gesicht mit kaltem Wasser erfrischt habe packe ich mein deutlich eingeschrumpftes Gerät wieder in die Hose und begebe mich zu den anderen zurück.
    
    Im Wohnzimmer, wie gehabt, er im Sessel scheinbar Zeitung lesend und Gabi auf dem Sofa. Am Tisch bleibe ich kurz unschlüssig stehen und betrachte diese aufregende sinnliche Frau.
    
    Ihre Bluse bis zum Bauch aufgeknöpft offenbart die vollen Brüste und unter ihrem hoch geschobenen Rock ist ihre feucht Möse gut sichtbar.
    
    Kurzentschlossen setzte ich mich neben sie, gleite mit meiner Hand über ihren Schenkel bis zum Schoss und streichle ihre haarlose Muschi. Öffne die Schamlippen und spiele an der geschwollenen, roten Perle. Unter ihren leisen Seufzern dringe ich mit einem Finger in sie ein. An ihren Mann gerichtet sagt sie, mit gespielter Hilflosigkeit: "Schatz, der Daniel fingert meine süße kleine ...