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Laura
Datum: 18.05.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Autor: Tragikomix
... arbeitet gross Schmitz besser. Und so hat er auch jeden Pornokanal in der Nebenkostenabrechnung des Hotels oder auch den einen oder anderen Bordellbesuch klaglos abgesegnet. Nur seine Sekretärin gegrinst ab und an, wenn ich meine Abrechnungen einreiche. Ich entschied noch ein wenig den spritzigen Spielfilmkanal einzuschalten. Weil Laura mich hatte abblitzen lassen und der Fernseher an der Wand zu ihrem Zimmer stand stellte ich ihn auch gleich ein bisschen lauter als gewöhnlich und diskret. Dann ging ich gemütlich duschen. Nach ca. einer halben Stunde klopfte es leise an der Türe. Ich dachte nicht daran den laufenden Porno abzustellen und ging mit inklusive meiner Latte in meiner Short zur Türe. Durch den Türspion vergewisserte ich mich ob mein Plan aufgegangen war, dass es auch wirklich Laura war die vor der Türe stand. Dann machte ich die Türe auf. Laura stand im Bademantel da. „He könntest Du nicht...“ Zuerst schaute sie mir in die Augen, dann konnte ich erkennen wie ihre Augen nach unten zu meinem immer noch erigierten Glied wanderten und dort hängen blieben. Ich nahm ihre Hand. „Komm doch rein.“ Dann ich zog sie ins Zimmer und schloss die Türe. „Wo waren wir stehen geblieben?“ Dann fasste ich sie wieder mit der linken Hand um die Taille und zog sie an mich heran. Mit der rechten Hand fasste ich ihr an die Brust und küsste sie, zuerst ohne Zunge dann mit. Zuerst waren ihre Lippen geschlossen und abweisend. Doch nach einem Augenblick der Erstarrung öffnete und ...
... entspannte sie ihre Lippen und liess mein Küssen zu. Dann wurden ihr Küsse fordernder. Sie hob ein Bein und schlang es um meine Beine um mich besser zu spüren. Ich wiederum nutzte die Gelegenheit und streifte ihr den Bademantel von der einen Schulter und legte eine ihrer Wundertitten frei. Irgendwie schafften wir es von der Türe zu meinem Bett. Ich schaltete den Fernseher aus. „Genau deswegen hatte ich eigentlich an deiner Türe geklopft“. Dann kniete Laura sich auf den Teppichboden, zog meine Unterhose nach unten und stülpte ihre Lippen über meinen steifen Lümmel. „An diesem Punkt war ich doch gestern auch schon mal“ schoss es mir durch den Kopf. „Aber die beste Bläserin der Welt habe ich zuhause.“ Ich wollte etwas anderes. Ich wollte mir diese kleine Irasiatin bumsen und sie für die nächsten Tag warmhalten. Darum zog ich sie zu mir hoch und legte sie zärtlich aufs Bett. Dann begann ich sie sanft am ganzen Körper zu streicheln. Nach einer Weile spreizte Laura ihre Beine auseinander und begann mir in sanften wellenförmigen Bewegungen ihr Geschlecht zu präsentieren. Immer noch sanft nahm ich das Angebot an und band die neu hinzugekommenen Areale in meine Berührungen mit ein. Ihre Bewegungen wurden wilder und zu meiner grossen Freude zeigten meine Bemühungen schnell Wirkung. Laura begann zunächst verhalten, dann immer lauter zu zeigen, dass sie grosse Lust verspürte. Dann legte ich mich zwischen Ihre Beine und fing an ihre Schamlippen und dann ihren Kitzler zu lecken. Nach wenigen ...