Brief an den Ersten
Datum: 27.06.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: Stefan
... Heftig fahre ich in Dich ein und Dein Anus zieht sich jetzt jedes Mal stärker zusammen. Damit wird es noch enger, Du bewegst Dich völlig willenlos und lässt der Leidenschaft freien Lauf. Ich stöhne laut auf, merke, dass ich gleich kommen werde und ergieße mich schließlich pumpend in Dein Innerstes. Du reitest weiter, willst, dass ich Dir alles gebe, was ich habe und wirst langsamer, als Du spürst, dass nichts mehr kommt. Sanft beugst Du Dich herunter und küsst mich. Vorsichtig, um mir nicht wehzutun, steigst Du ab. Mein Schwanz ist empfindlich und als die Eichel ein letztes Mal durch den Schließmuskel wandert, stöhne ich erneut auf.
Ich möchte jetzt Dir auch die Befriedigung verschaffen, die Du eben noch mir zuteil hast werden lassen. Meine Hände drehen Dich auf den Rücken und ich beuge mich über Dich. Meine Lippen wandern über Deinen Hals, Deine Schultern über Deine Brust. Ich kann es kaum erwarten, küsse, den Bauch, den Bauchnabel und lasse mich erneut von dem feinen Flaum leiten. Dein steifes Glied erwartet mich und ich sauge es gierig in mich auf. Meine Zunge umspielt Deine Eichel und meine Lippen wandern Deinen Schaft auf und ab. Tief nehme ich es in mich auf, versuche, meinen Kopf nach hinten zu strecken, um es noch tiefer eindringen zu lassen. Du stöhnst auf, zeigst, dass es Dir gefällt. Meine Lippen berühren jetzt die Peniswurzel, meine Hand umfasst Deinen Hoden und ich entlasse Dich aus der Tiefe, um wieder Deine Eichel zu umschmeicheln. Ich umfasse mit meinem ...
... Mund Deinen Schwanz jetzt eng und sauge ihn langsam in Dich ein. Wieder höre ich Deine Erregung und bewege mich erneut auf und ab. Kurz entlasse ich Dich aus meinem Mund, um mit der Zunge um die Eichel herumzufahren, meine Zähne knabbern vorsichtig an Deinem Vorhautbändchen und an der Spitze erscheint ein Lusttropfen, den ich gierig aufnehme. Wieder lasse ich Dich eindringen und stoße jetzt etwas fester zu. Du atmest plötzlich schwer ein, genießt die Überraschung.
Währenddessen wandert Deine Hand zu meinem Po und beim nächsten Einsaugen dringt Dein Finger wieder in mich ein. Ich atme schwer, kann mich jetzt nicht mehr zügeln und bewege meinen Kopf immer schneller und heftiger auf und ab. Im gleichen Takt lässt Du Deinen Finger eindringen und stachelst mich so noch mehr an. Dein Schwanz fängt an, zu pulsieren. Immer intensiver nehme ich Dich in mich auf und erneut lasse ich Dich tief bis in meinen Rachen eindringen. Du stöhnst laut auf und am tiefsten Punkt ergießt Du Dich schubweise in meinen Mund. Spritzer für Spritzer pumpst Du in mich hinein, lässt weiter Deinen Finger in mir. Ich nehme jeden Tropfen auf, genieße den Geschmack der Liebe und schlucke die warme Flüssigkeit, damit Du mir noch mehr spenden kannst. Nach dem letzten Stoß entspannst Du Dich ermattet, lässt Deinen Finger sanft aus mir heraus gleiten und ziehst mich zu einem zärtlichen Kuss zu Dir. Wir liegen Arm in Arm, dieses Mal verzichten wir auf die Dusche, denn das können wir morgen früh machen, wenn wir ...