Der Urlaub mit meiner Family - Sexgeschichten

Der Urlaub mit meiner Family

... seiner Hand hatte. Die andere ließ er auf einem Nippel nieder und zwickte und zwirbelte. Er wixte hart meinen Schwanz. Wenn er weiter so macht, spritz ich direkt ab. Ich wixte seinen Schwanz mit meiner Hand und auch er wurde langsam unkontrollierter. „Stop" schrie er auf einmal und packte mich! Er schubst mich von sich hinunter. Er stand auf - ich lag halb auf dem Bett! Er packte meine Füße und drückte Sie in die Richtung zu meinem Kopf! Wieder ging er mit seiner Zunge an mein zuckendes Loch! Jetzt spuckte er noch ein paar Mal drauf. Er ließ meine Beine ein wenig zurück so dass mein Loch direkt vor seinem Schwanz war. Er spuckte sich nochmal in die Hand und schmierte seinen Schwanz ein! Er schaute mich an - pure Geilheit in seinen Augen! Ich wusste jetzt würde es geschehen! Er setzte seinen Schwanz an meinem Loch an! „I will fuck you my little son!" sagte er zu mir und drückte seinen Schwanz gegen mein Loch. Ich stöhnte und schloss die Augen. Doch der Druck ließ nach. Er wiederholte wieder. „Ich will dich ficken mein kleiner Sohn!" und drückte wieder mehr gegen mein Loch. Jetzt kapierte ich es: „Ja Daddy, fick mich bitte!" stöhnte ich laut. Der Druck nahm zu -- mein Loch öffnete sich und ich spürte die dicke Eichel die mein Loch aufdrückte. Mein Vater schob seinen Schwanz ein Stück hinein und zog sich wieder zurück. Nur die Eichel war noch fest umschlossen von meinem Loch.

Mir knallten die Sicherungen durch als er wieder begann seinen Schwanz in mich hineinzudrücken. Ich ...

... stöhnte immer mehr und dann geschah es! „Fuck Papa, fick mich endlich! Gib mir den Schwanz der mich gezeugt hat" Mit einem Ruck drückte er seinen Schwanz komplett in mich hinein. Alle meine Sinne waren wie benebelt! Ich schrie vor Lust und Geilheit!

Nur noch zwei Gedanken schossen mir durch den Kopf: Der Schwanz meines Vaters --der Saft der mich gezeugt hat - steckte tief in mir drinnen. Ich fühlte die pure Männlichkeit tief in meinem Loch. Ich stöhnte laut. Mein Vater drückte meine Beine noch weiter nach hinten und stecke jetzt bist zum Anschlag in meinem Loch. Wir sahen uns direkt in die Augen. Ich hob meinen Kopf nochmal an und dann küsste mich mein Vater auf den Mund und bat mit seiner Zunge Einlass. Ich merkte wie er Anfing sich in mir zu bewegen. Sein dicker Schwanz bewegte sich in mir fantastisch. Scheiße er ist mein Vater und dieser fickte mich grad in den siebten Himmel. Er stieß immer wieder gegen meine Prostata und trieb mich in den Wahnsinn. Er zog seinen Schwanz fast aus mir heraus und stieß ihn hart in mich wieder hinein. Mein Schwanz zuckte und mein Vorsaft quoll mir aus dem Schwanz. „Scheiße Dad, besorg es mir noch härter."

Sein Gesichtsausdruck ändert sich und ich konnte seine Geilheit sehen. Er zog seinen Schwanz komplett aus meinem Loch, drehte mich in Doggystyle und fuhr mit seinem Schwanz durch meine Spalte. „Dad fick mich endlich." Stöhnte ich.

Er setzte seinen Schwanz an und drückte ihn komplett rein. Ich konnte seinen Schwanz so tief in mir ...