1. Nach der Party doch noch erfolgreich


    Datum: 27.06.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: xxxsouth

    ... an. "Aber wo du schon mal hier bist, könntest du mir vielleicht kurz helfen?"
    
    "Klar doch", sagte ich bereitwillig, ging vollends ins Schlafzimmer und schloss leise die Tür.
    
    "Kannst du mir mal bitte den Reißverschluss hinten aufmachen, ich komm da irgendwie nicht ran." Sprachs und verrenkte sich um mir zu zeigen, dass das wirklich schwierig war für sie.
    
    "Na ja, das würde ich natürlich gerne machen", gab ich zweifelnd zurück, "aber was würde denn ihr Mann dazu sagen?"
    
    "Oh, der ist nicht hier", gab sie leichthin zurück und lächelte noch mehr. "Ich war gerade mit ihm Essen und habe ihn dann zum Flughafen gefahren. Er ist auf Dienstreise."
    
    "Dann eile ich der Dame des Hauses natürlich sofort zur Hilfe", scherzte ich und trat hinter sie. Sie kicherte und drehte mir den Rücken zu. Ich sog ihr süßes und fruchtiges Parfum ein und öffnete sachte den Reißverschluss ihres Kleides und bemühte mich dabei, sie nicht weiter anzufassen. Ganz Gentleman wollte ich mich dann natürlich zurückziehen, aber ich hatte noch keinen Schritt gemacht, da schälte sie sich schon aus dem Kleid. Gentleman hin oder her, als ich den Träger ihrer roten Corsage und ihre nackte Schulter sah, waren meine Vorsätze dahin und ich beobachtete sie gebannt. Dabei sah sie mir im Spiegel in die Augen und lächelte mich mit hochgezogener Augenbraue an, während ich sie anstarrte. Ohne den Blick von mir zu nehmen, stieg sie aus ihrem hautengen roten Stofffetzen und ich stellte fest, dass ihr ganzer Körper ...
    ... makellos und perfekt gebräunt war. Sie trug eine enge rote Spitzencorsage, die ihre üppigen Titten bändigte und einen roten Spitzentanga, unter dem ein dünner dunkler Flaum Schamhaare zu sehen war. Ihre schwarzen Strümpfe reichten bis zu ihrem knackigen runden Arsch und durch die hohen Stiefel kamen ihre geilen Schenkel noch mehr zur Geltung. Meine Fresse, was für ein scharfes Weib!
    
    "Puh, danke", sagte sie erleichtet und betrachtet sich erneut prüfend im Spiegel. "Reingekommen bin ich da noch alleine. Ich sollte wirklich nicht so viel essen."
    
    Sowas, fischen nach Komplimenten, Frau Wendner? Zeit, ihr zu zeigen, dass ich nicht mehr komplett grün hinter den Ohren war. "Stimmt", sagte ich mit gespieltem Ernst, "sie sollten wirklich aufpassen, sonst gehen sie noch auf wie ein Hefekloß."
    
    "Hey", schnarrte sie mit ebenso gespielter Entrüstung und knuffte mich mit dem Ellenbogen. Dann drehte sie sich zu mir um und sah prüfend zu mir auf. "Im Ernst jetzt, ich werde doch nicht dick, oder?"
    
    "Kommt drauf an, was sie von den Männern hören wollen", gab ich grinsend zurück. "Wollen sie hören "Meine Güte Mädchen, ich hole dir sofort was zu essen" oder "Wow, Süße, diese heißen Kurven würde ich echt gerne mal anfassen""
    
    "Letzteres", lachte sie und sah mich aus belustigt blitzenden Augen an.
    
    "Dann sollten sie kein Gramm abnehmen", sagte ich und ließ meinen Blick ausgiebig über ihren Körper wandern. Sie lächelte, stellte sich auf die Stiefelspitzen und drückte mir ein schnelles aber ...
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