Der erste Freund
Datum: 19.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: Cotten176
... wollte ihn zuerst ganz nackt sehen. „Komm und zieh dein Unterhemd aus.“ sagte sie. Er zog es umständlich über den Kopf und war nun ebenfalls nackt. Er sah gut aus. Michael war wirklich ein süßer Kerl, stellte sie fest. Der zarte, knabenhafte Körper verschwand fast hinter dem niedlichen Penis, der nach oben zeigte und nun tatsächlich enorm groß aussah. Sie kam wieder zu ihm und stellte sich so vor ihn, dass sein Glied ihren Bauch berühren musste. Sie fühlte seine Härte an ihrem Unterleib und das glitschige Sekret, dass zu einem Rinnsal geworden war. Da konnte er sich kaum noch auf den Beinen halten. Er fasste ihre Schultern und zog sich auf sein Bett. Sie hätte Michael liebend gern noch länger betrachtet, um noch ein wenig mehr in Stimmung zu kommen, aber sie ließ mich dann doch lieber auf die Laken fallen und räumte das Kissen beiseite, so dass sie flach auf dem Rücken lag.
Michael legte sich neben sie und warf sich dann ohne weiteres auf sie Das war einfach zu früh, aber sie machte die Beine breit, um ihm eine Chance zu geben. Er stocherte ein wenig herum, ohne den Weg zıı finden, deshalb nahm sie sein Glied in die rechte Hand und führte es zu ihrer Öffnung. Die Größe war wirklich genau richtig, und als nur seine Eichel darin war, dachte sie tatsächlich: „Jetzt ist es aus mit dir!“ Michaels Schwanz passte genau, tat kein bisschen weh und fühlte sich eigentlich sogar himmlisch an. Sie spürte ihn am ganzen Körper vom Hals bis zu den Kniekehlen. Und als Michael weiter ...
... reinkam, empfand sie sozusagen jeden Zehntelmillimeter. Er drang völlig ein und zog ihn gleich sofort wieder heraus. Sofort war ihr klar, dass es wieder nichts würde. Es war einfach alles verkorkst. Michael stocherte weiter. Rein und raus, rein und raus, aber nun tat es ihr sogar weh, denn sie empfand plötzlich gar nichts mehr. Sie lag mit gespreizten Beinen da, ihre Säfte schwanden und sie hatte nicht mehr die Bohne Spaß dabei. Michaels Penis war auf einmal hart wie eine Eisenstange, und während er so in sie hineinstach, hatte sie plötzlich das Bild ihrer Mutter vor Augen. Allmächtiger Gott, was würde die sagen, wenn sie das jetzt sehen könnte! Sie hatte außerdem überhaupt keine Vorsichtsmaßnahmen getroffen. Und was dann, wenn etwas passierte? Sie ärgerte sich darüber, dass sie sich so hatte gehen lassen. Sie wurde stocksteif und kühl und schämte sich, dass sie vorhin in Michaels Hose gegriffen hatte. Sie schämte sich überhaupt und spürte wieder ihr schlechtes Gewissen. Schon war sie drauf und dran, Michael abzuschütteln. Dann hätte sie wenigstens die Befriedigung gehabt, auch ihm den Spaß verdorben zu haben. Aber es war schon zu spät. Plötzlich kam er. Er klammerte sich an sie, grunzte wie wild und grub seinen Kopf an ihre Schulter. Gleichzeitig riss er seinen Schwanz aus ihrer Öffnung, so dass sein ganzer klebrige Saft über ihren Bauch schoss. Er hatte mehrere Ergüsse hintereinander. Sie lag da, nass und unbefriedigt. Michael dagegen rollte sich glücklich und zufrieden zur ...