1. Der erste Freund


    Datum: 19.05.2021, Kategorien: BDSM Erstes Mal Hardcore, Autor: Cotten176

    ... Sie war tatsächlich erschrocken. Er fasste sie bei den Handgelenken, und sie bekam zu spüren, wie starker war. Er drehte ihr einen Arm auf den Rücken. Dann begann er zu reden und gebrauchte die schlimmsten Ausdrücke, die ihm einfielen. „Du geile Schlampe, ich wird dir helfen, mir ewig das Ficken zu verbieten! Was glaubst denn, wofür dein geiles loch denn wohl da ist, du alte Nutte! Glaubst du denn, dass ich mit so einer wie dir nicht fertig werde? Ich hab es satt, ewig nur von dir aufgegeilt zu werden, um mir dann später einen zu wichsen. Du bist eine nicht zu gebrauchende Hure! Stopf dir doch dein verdammtes Lesbenloch selber! Du … Du alte Lesbenfotze! Jeder in der Schule weiß doch, dass du lieber mir Weibern rumfickst!“
    
    Noch während seines Redeschwalles drehte er ihren Arm so weit hoch, bis sie unter der Armlehne des Sofas lag. Sie lag auf dem Bauch, das Hinterteil in der Luft, fast wie damals, als Bea zum ersten Mal das Thermometer in ihr ausprobiert hatte. Aber jetzt geschah weiß Gott etwas anderes. Michael versohlte ihr mit aller Kraft den Hintern. Sie war so erschrocken, dass sie kaum zu schreien wagte. Sie wimmerte nur. Sie glaubte, dass er hat zwanzig- bis dreißigmal zugeschlagen hatte. Eigenartig war nur, dass sie das sogar irgendwie mochte, obwohl ihr die Tracht Prügel ziemlich weh tat. Auch die vulgäre Ausdrucksform seiner Sprache machte sie förmlich an. Wenn sie ehrlich zu sich war, erregte es sie sogar und sie konnte eine gewisse Nässe in ihrem Schritt ...
    ... spüren.
    
    Danach geschah etwas, was sie noch mehr überraschte, sie aber nicht mehr weiter erschreckte, weil sie es verstehen konnte. Michael packte sie bei den Handgelenken so fest er konnte und drückte ihr die Arme über den Kopf, als ob er sie brechen wollte. Dann drängte er sie auf das Sofa. Sie lag auf dem Rücken und hatte die Beine noch auf dem Fußboden. Sein Penis war während der ganzen Strafaktion steif geblieben. Michael drückte ihr die Handgelenke neben den Kopf, und sie fühlte, wie sein Glied seinen Weg in sie fand, ohne jede Hilfe. Diesmal blieb kein Millimeter draußen, und seine Bewegungen waren keineswegs langsam und vorsichtig. Er war bis zum Grund darin, und er bewegte sich so grob er konnte rein und raus. Er rammelte sie wie ein wild gewordener. Dann presste er sich noch fester auf sie, lag mit seinem ganzen Gewicht auf ihr, begann zu zucken und ergoss sich in ihr. Er ließ die ganze Ladung in sie hinein strömen. Kaum war er damit fertig, sprang er auf und zischte sie an: „Zum Teufel mit dir!“ Er warf eine Steppdecke über sie und ließ sie so da liegen. Sie legte sich auf die Seite und merkte, dass bei ihr etwas im Kommen war. Sie schob sich eine Hand zwischen die Beine und fühlte dieses Gemisch aus ihrem eigenen Schleim und seinem Sperma. Sie lag da und masturbierte, dann kam es ihr ganz richtig. Aber sie lag unter der Decke, und wenn Michael zu ihr herüberguckte, musste er annehmen, ihre Zuckungen kämen vom Weinen. An jenem Abend musste ich allein nach Hause laufen, ...