Der DWT und die Barfrau 02
Datum: 20.05.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: bysantorlm
... sollte mich auf der Fahrt begleiten. Nach drei Stunden Fahrt stand ich nun vor dem Haus von Marlene und Sandy. Gutbürgerliche Gegend, ein großes Jugendstilhaus mit einem kleinen stilistisch dazu passenden Nebengebäude; wohl ein kleines Büro beinhaltend und gut kaschiert eine sehr große Garage. Nutzung des Wohnhauses nach „Rangordnung" klassisch, Erdgeschoss Marlene, Obergeschoss eine abgeschlossene Wohnung für Sandy, Gästeappartement im Dachgeschoss.
Der Empfang durch die Beiden war so liebevoll wie seinerzeit der Abschied nach dem Urlaub. Sandy umklammerte und küsste mich euphorisch bis ich kaum noch Luft bekam. Dann trat sie zurück und beschwerte sich vorwurfsvoll: sag mal, was hast du denn an, Jeans und Holzfällerhemd. Das geht aber gar nicht. Hast du wenigstens was Ordentliches darunter? Ja grinste ich, schau doch nach. In Windeseile zog mir Sandy Hemd und Hose aus. Jetzt grinste Sandy, na ja, wenigstens etwas und streichelte mich. Mutter Marlene erhob Einspruch, Sandy du Ferkel, du kannst Christiane doch hier nicht in der Haustür vernaschen. Wo bleibt dein Anstand. Ach Mama, ich will jetzt keinen haben, ich will nur Christiane (also mich) küssen und liebkosen.
Nach der Reise wollte ich mich nun ein bisschen frisch machen und duschte ausgiebig im Bad von Sandy. Sandy hatte mir etwas frische Wäsche zurechtgelegt, wobei die Betonung auf ‚etwas' lag. Einen Seiden-French, einen seidigen BH und ein ebenfalls seidigen Unterrock mit Spagettiträgern. Woher hatte Sandy ...
... dies. Es war nicht aus meiner Ausstattung. Egal ich zog es an und war natürlich „ganz von der Rolle". Weiterhin lag ein Satinhausmantel daneben. Ja, das fing ja gut an.
Komm ins Wohnzimmer schallte es herauf. Ich ging so hinunter und setzte mich auf die Couch. Marlene und Sandy setzten sich jeweils ganz dicht neben mich. Dann verband mir Sandy die Augen mit einem Chiffonschal. Sandy erläuterte mir dabei, ich habe mit meiner Mutter im Vorfeld schon einen Plan gemacht, wie wir dich behandeln sollen, und zwar ab sofort wenn du eingetroffen bist. Beide Frauen schmiegten sich noch näher an mich und flüsterten mir in die Ohren. Du hast dir gewünscht feminisiert zu werden -- und zwar ohne Wenn und Aber. Jetzt bist du hier und wir werden jede Minute deiner Feminisierung vorgeben. Du sollst erst gar nicht nachdenken können. Du sollst dich fallen lassen bis zur Selbstaufgabe. Die Einflüsterungen, verbunden mit Streicheleinheiten, ließen mich in eine höhere Gefühlsphäre abheben. Ohne dass mein Unterleib berührt wurde, bekam ich einen Riesen-Orgasmus und sackte in den Armen der Beiden zusammen. Die beiden Frauen grinsten breit und konstatierten: wir sind auf dem richtigen Weg. Rüssel putzen und ein neues Höschen war angesagt. Ich bekam noch ein leichtes Kleid, denn in Unterwäsche sitzt man nicht bei Tisch.
So begann mein neues Leben.
Nach dem Abendessen, es war Sonntag, eröffneten Marlene und Sandy mir das Programm für die nächsten Wochen. Zuerst erläuterten Sie mir den allgemeinen ...