1. Ein Hauch von . . . . ! Teil 8.


    Datum: 20.05.2021, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: gehtnix44

    ... Sch….kerl.
    
    O je, hätte sie das nun nicht gesagt. Da drückt er auch schon mit Macht und ist auch gleich ganz in ihr drin. Dieser Schmerz. Ist der Kerl denn Wahnsinnig? Was hat er nur jetzt kaputt gemacht. Das kann doch nicht sein? Das war doch beim Hein und der Grete viel anders. Die hatten doch beide ihre Freude daran. Schwer wie ein Klotz liegt der Paul nun auf der Moni. Fast kann sie sich nun nicht bewegen. Nur gut, dass die Andrea sie nun sehr lieb streichelt und sie auch dabei küsst. Ja, das muss die Moni nun doch erst einmal verarbeiten.
    
    Doch dann sind die Schmerzen auf einmal weg. Nun wird sie aber doch unruhig. War das nun wirklich alles? Da ist es wieder dieses kribbeln in ihrem Schlitz. Nur, dass sie nun auch spürt, dass da was in ihrem Schlitz drin ist. Und immer noch will sie ihn, den Paul beschimpfen. Doch der macht nun gerade das richtige. Ganz langsam und sachte bewegt er sich in ihr etwas hin und her. Ja, nun und darf die Moni die Früchte ernten und einfahren. Nun spürt sie das Schöne daran, dass ein Mann in ihr drin ist und ihr sehr schöne Gefühle bereitet.
    
    Ja, er setzt sein Werk, sie zur Frau zumachen fort. Nach dem sie sich nun doch beruhigt hat, da erhebt er sich von ihr und zieht sein Glied fast ganz heraus, um es dann aber auch gleich wieder ganz in sie hinein ...
    ... zudrücken. Doch nun macht er es aber doch etwas ganz anders. Sachte drückt er es nun ganz langsam in sie hinein. Nun kann sie es fühlen, wie dieses Ding Millimeter für Millimeter in sie eindringt. Das ist es also, wovon andere Frauen immer so arg träumen. Nicht nur das Eindringen, sondern dann auch dieses hin und her.
    
    Da verlang es in ihr nach mehr, nach mehr, und immer wieder nach mehr. Ja, sie will, dass der Paul es auch immer mehr steigert. Sie hat das doch beim Hein und der Grete so gesehen. Und die hatten ihren Spaß dabei. Das will sie nun auch so haben. Der Paul soll ja nicht nach lassen. Ja, man kann mit Fug und Recht sagen, das die Moni auf den Geschmack gekommen ist. Und der Paul hämmert nun drauf los, was das Zeug hält. Dieser Göre, der will er es nun doch zeigen. Von wegen, ob er denn ein ganzer Kerl ist. So hat die Andrea den Paul schon lange nicht mehr gesehen.
    
    Doch wie ist das mit der Wurst? Die hat zwei Enden. Dieses Erlebnis von den drein, das hat erst einmal nur ein Ende. Auf einmal weiß die Moni nicht mehr was hinten und vorne ist. Aber es ist doch so schön. Star, mit glasigen Augen starrt sie in den Himmel. Es dauert etwas, bis sie wieder auf der Erde ist. Da liegt sie nun und macht keinen bib mehr.
    
    Nun ja, so ist das nun mal, wenn ein richtiger Mann eine Jungfrau zur Frau macht. 
«123»