1. Beziehungspanne - Starthilfe


    Datum: 20.05.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byhalbeliebe

    ... seine Hände erforschen noch ihre Beine. Dabei saugt ein einmal den Geruch ihres Schritts ein und keucht vor Geilheit. So kennt sie ihn garnicht. Sanft aber begehrend. Hat es wohl doch etwas gebracht, ihn leer zu lutschen.
    
    Schon nach wenigen Stößen merkte Yasmin, dass Sven sich nicht lange würde halten können. Sie hatten wohl zu lange keinen Sex gehabt. Tja, ihre Schuld wars nicht gewesen. Sie saugte umso kräftiger, spielte mit der Zunge an der Unterseite seiner Stange und knetete seinen Sack. Schon kurz danach wollte er sie wegschieben, wollte es noch herauszögern, wollte sie wahrscheinlich noch richtig ficken und machte sich Sorgen, dass er das nicht mehr können würde. Aber sie wollte jetzt sein Sperma. Wollte wissen, dass sie ihn so schnell abspritzen lassen konnte, dass er sie immer noch so geil fand wie früher. Also packte sie seine Pobacken und zog ihn tiefer in sich hinein. Spürte, wie seine Eichel gegen ihre Kehle drückte. Saugte und gab erstickte Laute der Geilheit von sich. Und da begann er auch schon zu stöhnen und zu zucken. Noch einmal Druck mit den Lippen geben und es war um ihn geschehen. Heiß schoss seine Sahne in ihren Rachen, füllte ihren Mund, Schub um Schub. Dann zog Sven das spritzende Ungetüm aus ihrem Mund heraus und schoss ihr den Rest ins Gesicht. Die letzten zwei nur noch kleinen Fontänen landeten auf ihren Titten. Sie strahlte zu ihm hoch und ließ langsam das Sperma aus ihrem Mund herauslaufen. Es tropfte auf ihre Brüste und auf die ...
    ... Oberschenkel... Sie sah ihn noch einmal von unten an, dann stand sie auf, und ging wortlos an ihm vorbei unter die Dusche. Yasmin wusste, dass er ihrem schwingenden Po hinterhersah und lächelte.
    
    'Ich bin grad beschäftigt, ist was wichtiges?'
    
    - was für ein Tritt. Dieser Scheißkerl! Yasmin hatte ihn aufschlitzen wollen. Sie hatte nackt wie eine läufige Hündin auf der Couch gelegen und es sich gemacht, sie hechelte sogar ein bisschen und Sven war ach so beschäftigt gewesen. In einem Anfall von Rachegelüsten hatte sie sich mit wenigen weiteren Bewegungen und den Gedanken, wie nicht Sven sie vor Phillips Augen fickte sondern genau umgekehrt, zum Kommen gebracht. Und dabei den Aufnahmeknopf für eine Sprachnachricht gehalten. Phillip würde sie stöhnen hören und sich wahrscheinlich direkt auf der Toilette einen runterholen. Wenigstens den konnte sie geil machen. Ihre Finger waren schneller und immer schneller über ihre Klit getanzt und dann war sie laut stöhnend gekommen. Das war zwar nicht annähernd so befriedigend wie ein guter Fick gewesen, aber immerhin. Langsam war sie aufgestanden, hatte sich ein Sommerkleidchen über den nackten Körper gezogen (ob Sven nachher überhaupt mitbekommen würde, dass sie keine Unterwäsche trug? Oder den Saft riechen, der bis dahin an ihren Schenkeln getrocknet sein würde? Soll er doch... vielleicht sollte sie die Finger nicht waschen!) und hatte sich schon auf Phillips Antwort gefreut, als sie entsetzt sah, dass die Aufnahme gar nicht an ihn gegangen ...