wenn eine junge Frau dich ficken will
Datum: 21.05.2021,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Hardcore,
Autor: IraKra
... Gefällt dir was du siehst?“ Damit kraulte ich meine kleines Bärchen und fuhr mit der Hand durch meine feuchte Spalte. Erich nickte nur.
„Du hast einen geilen Schwanz. Und den will ich heute spüren. Ich will dir einen blasen und dann werde ich ihn in meine Muschi stecken.“
„Frau Haller, ich ...“
"Sei ruhig Erich, genieß es, wenn eine geile junge Frau dich ficken will."
Ich nahm ihn bei der Hand und sagte „Komm, jetzt kommt Teil zwei.“
Ich nahm eines der Badetücher und trocknete ihn ab. Dann kniete ich mich vor ihm nieder und nahm seine Schwanz in den Mund. Er schmeckte sauber, neutral und frisch gewaschen. Nicht lange, ich hatte kaum etwas über die Eichel geleckt und mit meiner Zunge entlang des Bändchens gezüngelt, da schmeckte ich schon die Precum, die aus seiner Pissspalte hervorquoll.
„He, wir wollen doch nicht schon jetzt alles verschießen. Heute will ich viel mehr von dir.“
Ich nahm ihn bei der Hand und zog ihn ins Schlafzimmer und drückte ihn aufs Bett. „Heute werde ich dich reiten."
Sein Schwanz war dick und steif. Egal was ich irgendwann einmal gesagt hatte, diesen Schwanz wollte ich jetzt haben. Erst in die Möse, dann den Cocktail unserer Geilsäfte ablecken.
Ich stieg über Erich und senkte mich auf seinem Schwanz ab. Der Schwanz war groß aber er passte perfekt in meine Lustgrotte.
Ich fing an, ihn zu reiten. Er füllte mich aus. Er passte zu mir, wie der Deckel auf den Topf. Das war der Mann, den ich haben wollte. Nicht nur heute, ...
... sondern immer und immer wieder. Beim Ficken beugte ich mich vor, so dass er an meinen Brüsten nuckeln konnte. Das konnte er so gut, seine Zunge war fast so erregend wie der Lustpfahl in meiner Muschi.
Und dann kam es uns gemeinsam. Erich spritze seine Samen in meine Möse während mich eine wohig warmer Schauer durchlief. Ich sackte auf seiner männlich haarigen Brust zusammen. Erich hielt mich fest in seinen Armen. Und erst als unsere Herzen wieder langsamer schlugen frug er mich: „Wie wäre es mit Frühstück, nackt im Bett?“
Der Tag war ansonsten recht ereignislos. Erich miete ein Auto und wir fuhren ins Umland der Stadt. Ölfelder, Kühe und viel Staub, wie man sich halt das Land der Cowboys und Ölmagnaten vorstellt.
Am Abend begann Herr Rothensteig beim Abendessen noch einmal damit, was für ein gutes Team wir doch seinen, und dass er mich nach meiner Rückkehr aus den USA gerne in seiner Firma haben möchte.
Ich widersprach ihn heftig. „Wir sind kein gutes Team. Wenn ich dabei bin, dann kannst du dich nur sehr schwer auf deinen Job konzentrieren. Es ist besser für dich und für mich, wenn wir nicht in der gleichen Firma arbeiten. Außerdem,” und damit lies ich die Katze aus dem Sack, „ich habe eine Angebot von meinem Professor. Er würde mich als Doktorandin annehmen, und hätte für mich auch eine Stelle in einer großen Firma in Mannheim im Bereich Werbung und social responsibility. Damit habe ich mich vorrangig hier in USA beschäftigt und auf dem Gebiet würde ich gerne weiter ...