1. Bettina und Wolfgang


    Datum: 21.05.2021, Kategorien: Fetisch Autor: Fast ohne Grenzen

    ... erschöpft war, hockte ich mich vor Wolfgang hin. Ich finde es immer wieder bemerkenswert, dass er mit fast steifem Schwanz pissen kann. Er zog seine Vorhaut zurück und ich wurde heiß, als ich meine Lippen um seine glänzende, pralle Eichel schloss. Holger kannte meine Vorlieben und ließ erst einmal so viel Urin in meinen Mund rinnen, wie ich aufnehmen konnte. Ich zeigte meinen mit Holgers Pisse gefüllten Mund in die Runde, bevor ich alles schluckte. Dann bedeutete ich ihm, dass ich eine "Komplettdusche" haben wollte. Er pisste hemmungslos und durchnässte mich von Kopf bis Möse, während ich mich unter seinem Urin "wusch".
    
    Ein würziger, aber nicht unangenehmer Geruch nach frischem, natürlichem Sekt erfüllte das Bad und ich merkte, dass Bettina eher fasziniert als schockiert war. Jetzt wollte ich es wissen und sprach Bettina direkt an. "Na, was ist, bekomme ich von Dir auch noch was ?" forderte ich sie auf. Sie sah mich etwas gequält an, als ob sie zwischen Pest oder Cholera wählen müsste. "Zier Dich nicht so. Ich stelle mir schon lange vor, von ...
    ... Dir angepisst zu werden," beichtete ich ihr wahrheitsgemäß. "Du musst auch keinen Tropfen an Dich heranlassen, ich will es vor Dir. Jetzt gib Dir nen Stoß um meinetwillen und tu mal was richtig Versautes !"
    
    Ich öffnete meine Schenkel und zeigte meine weit geöffnete Möse. Bettina verstand und ein warmer, duftender Strahl traf meine heiße Muschi. Ich bewegte meinen Kopf unter ihre Quelle und ließ ihren Urin über meinen Kopf und meine Brüste laufen. "Das war herrlich - die Erfüllung eines langehegten Traums", sagte ich begeistert und leckte die letzten Sekttropfen aus Bettinas Spalte. Offenbar hatte sie die Aktion schärfer gemacht, als sie wahrhaben wollte, denn ich brauchte ihr Klitoris nur einige Mal mit meiner Zunge zu berühren, bis sie zum Orgasmus kam.
    
    Als wir geduscht und "aufgeräumt" später beim Wein saßen, erzählte ich, wie ich zum Natursekt gekommen war. Die geneigten Leser kennen die Geschichte. Verraten sei noch, dass es zwar noch eine Weile dauerte, aber auch Bettina die Wonnen von NS-Spielen - zumindest mit mir - genießen konnte. 
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