Edelnutten fuer Afrika 02
Datum: 22.05.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byrkcool
... dieser Schwarze brachte sie unten zum Kochen, sie kam auch. Nicht so heftig wie auch schon, aber sie kam! Irgendwann trug der Schwarze seine vermeintlich erstmals Gevögelte ins Bett und die beiden rammelten weiter, vögelten bis zur Erschöpfung, und erst viel später kuschelten sich beide zusammen in den verdienten Schlaf. Der Boss schien zufrieden mit seiner weissen Errungenschaft. Das Mädchen war es eigentlich auch, mit dem reichen Schwarzen und der feinen Aussicht auf eine gute Arbeitsstelle.
Der schwarze Boss erwachte zuerst, sah das nur noch halb zugedeckte, nackte Mädchen, und plötzlich mischten sich Zweifel in seine zuerst positiven Gedanken: „Warum war die schöne, nackte Blonde in seinem Bett nur derart cool? Viel zu cool für das erste Mal! Auch etwas zu erfahren?! Wo war ihr Blut?" Seine Zweifel wurden übermächtig, er musste es wissen! Mit einem Thabo Marongoolo machte man keine falschen Spielchen, er stürzte sich, nackt wie er war, auf das schlafende Mädchen, fegte die leichte Decke vollends zur Seite und stürzte sich zwischen die Mädchenbeine. Tatjanja erwachte brutal, völlig verschreckt und verängstigt, wusste nicht was eben mit ihr geschah.
Der Schwarze packte Tatjanjas Beine und spreizte sie extrem, fand auch sofort seine eingetrockneten Spermaspuren, doch er suchte Blut. Es gab keines! Nicht ein Hauch von Röte! Kein Blut zwischen den Mädchenbeinen! Marongoolo hatte den gesuchten Beweis, die blonde Schöne in seinem Bett hatte schon vor ihm mit jemandem ...
... gevögelt. Wütend schlug er das eben erwachte Mädchen. Wütend schüttelte er sie, wollte aus dem verschlafenen Kopf die Wahrheit hören, wie immer sie auch sein sollte. Und diese Wahrheit würde er aus der Blonden herausprügeln. Gleich jetzt!
Blitzartig holte Marongoolo seine geflochtene Bullenpeitsche. Mit dieser hatte man hier schon Bullen durch das Dorf getrieben und auch sonst machte sie jede Menge Lärm, wenn man sie ordentlich bedienen kann. Und Thabo Marongoolo konnte. Am Griff der Peitsche befand sich ein Knauf. Dieser war, wie die gesamte Peitsche, mit schwarzem Leder umflochten. Der Griff hatte einen harten Kern von ca. 30 cm Länge und ungefähr einen Durchmesser von 25 mm. Die Flechtung führte in den beweglichen Teil der Peitsche über. Am Ende der Flechtung befand sich eine kleine Lederzunge, an welcher ein Zopf aus Seilen gebunden war. Diese Peitsche streichelte der Schwarze nun liebevoll, während das blonde Mädchen unter ihm zitterte und im Voraus stöhnte. Irgendwie beruhigte das schwarze Leder den schwarzen Mann, er konnte zumindest wieder klarer denken: „Mit diese Peitsche kann ich sie liebevoll umschlingen oder hart treffen - wie ich es möchtest. Sie gibt beim Schlagen ein herrlich pfeifendes Geräusch in der Luft und kann auch kräftig knallen - wenn man das will. Und ich will!" Er strich dem verängstigten Mädchen mit den Lederschlangen über die nackten, spitzen Brüste, die sich vor Schreck sofort spitz und hart aufrichteten. Dann fitzte er sie kurz und heftig zwischen ...