Im Bus ist es immer so eng und heiß
Datum: 22.05.2021,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Erstes Mal
Autor: firefly29
... Morgen, was würde Morgen sein? Eine schlaflose unruhige Nacht folgte.
Morgen. Viel zu früh war Er aufgestanden, hatte geduscht, sein Rasierwasser aufgelegt. Vielleicht etwas zu viel? Zweimal musste Er sein Hemd wechseln, das Erste war vor lauter Aufregung in Kürze durch geschwitzt.
Endlich im Bus. Würde Sie da sein. Ja, tatsächlich Sie stand an dem Fensterplatz. Und, Er konnte es kaum fassen, Sie hatte wieder einen Minirock an, darüber eine etwas längere Jacke. Die den Rock fast vollständig überdeckte. Keine Strümpfe nur die langen ebenmäßigen Bein schauten unter der Jacke hervor. Sein Gehirn drohte den Dienst zu versagen. Sein Schwanz stand sofort bei Ihrem Anblick. Sie wusste anscheinend, dass Er hier zusteigen würde. Drehte sich kurz um, lächelte Ihn an und schien Ihm mit den Augen zu signalisieren, dass Er näher kommen sollte. Drehte Ihm den Rücken zu und schaute wieder zum Fenster hinaus. Da der Bus noch halb leer war stellte Er sich wie unbefangen direkt hinter Sie. Einige Haltestellen weiter würde es enger werden. So war es auch.
Wie zufällig dicht auf Ihr Hinterteil gepresst, fuhr Er mit einer Hand an Ihrer Jacke vorbei zu Ihrem Rock. Wollte die fremde geile Fotze abtasten, spüren, erkunden. Sie merkte sofort was Er vorhatte. Die Zeit war ja auch beschränkt. Plötzlich merkte Er, dass Sie seine seitlich auf Ihrem Rock liegende zögernde Hand ergriff. Was hatte Sie nur vor? Wollte Sie seine fingernde, tastende, suchende Hand wegstoßen? Nein, Sie zog seine ...
... erkundenden Finger vorsichtig um sich herum, unter den Mini direkt auf Ihren Busch. Busch? Er konnte Ihre Härchen oberhalb der glatt rasierten Möse spüren. Wieso konnte Er das spüren, wo war Ihr Höschen, Ihr Slip oder was auch immer? Oh, verdammt. Sie trug einfach nichts darunter! Bei einem so knappen Miniröckchen musste jede ungeschickte Bewegung Ihre herrliche Scham frei legen. Hatte Sie es so geplant, wahrscheinlich. Unglaublich. Da stand Er hier und jetzt im Bus mit einer Ihm vollkommen unbekannten Frau, die Ihm gerade mal vor einigen Tagen ein Lächeln geschenkt hatte und hatte seine Hand auf Ihrem Dreieck liegen.
Vorsichtig suchte Er Ihre Klitoris und begann diese leicht zu reiben. Im gleichen Moment spüre Er wie Sie mit Ihrer wieder freien Hand an seinem Hosenschlitz tastet und unter dem Stoff seinen knallhart stehenden Schwanz befingerte. Er glaubte zu spinnen. Ein schneller Rundblick sagte Ihm, immer noch überfüllt, keiner merkt was. Ihr Griff war elastisch, fordernd. Bewegen konnte Sie seinen Prügel nicht, zu ungeschickt die Position. Heftig dagegen begann Er Ihren Kitzler zu bearbeiten. Wieder eine Haltestelle. An der übernächsten musste Sie aussteigen. Da fühlte Er das Sie zitterte, zuckte. Ihr Gesicht presste sich an die Scheibe, die sofort beschlug. Wenig später spürte Er wie Ihr Saft aus dem Löchelchen lief, die herrlichen Beine hinunter. Es war Ihr gekommen. Er wollte auch irgendwie spritzen, wenn auch nur in die Hose. Er war kurz davor. Aber es war zu spät. Sie ...