Jans Erwachen 05
Datum: 23.05.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byFlo67
... Während er sie innig küsste fühlte er ihre Hände auf seinem Rücken und genoss das nackte und weiche Fleisch ihrer Brüste an seiner Brust. Beide rieben sich ein wenig aneinander, während ihre Zunge weiter miteinander kämpften.
Dann wanderten Jans Lippen und seine Zunge liebkosend über ihren Hals hin zu Saskias Brüsten und während seine Hände sie massierten, küsste und saugte er an ihren Brustwarzen, was ihr ein erstes Stöhnen entlockte.
Ihre Hände waren jetzt längst an seinen Jeans und versuchten den Hosenknopf zu öffnen und den Reißverschluss herunterzuziehen und als sie das geschafft hatte, bereitete es ihr auch keine Mühe mehr, ihm die Hose ein wenig herunterzuziehen. Die große Beule in seinem Slip mit dem nassen Fleck an der Spitze, war das deutliche Zeichen seiner Erregung.
„Zieh mich ganz aus, Jan" hörte er Saskias Stimme und dieser Aufforderung kam er nur zu gerne nach.
Jan kniete sich neben sie, öffnete den Hosenknopf ihrer Hotpants und zog sie ihr, als sie ihr Becken anhob, zusammen mit dem winzigen Slip den sie trug aus. Er warf ihre letzten Kleidungsstücke zur Seite und blieb neben ihr knien und sah auf ihre vollkommene Schönheit.
Ihre schwarzen Haare, das hübsche Gesicht, ihre großen Brüste, ihr Becken und zwischen ihren Schenkeln noch im verborgenen das Zentrum ihrer Lust. All das machte Jan total an und er wusste nicht welchen Teil ihres schönen Körpers er am geilsten fand.
Saskia wandte ihren Kopf in seine Richtung, sah wie er sie musterte, so ...
... wie sie ihn auch musterte. Jan erhob sich, streifte sich mit seinem Slip das letzte Kleidungsstück vom Körper und Saskia sah wie gebannt auf seinen steifen Schwanz, der ihr aus diesem Blickwinkel noch größer erschien.
Langsam ließ sich Jan wieder auf seine Knie sinken, hin zwischen ihre Beine die er sanft ein wenig auseinanderzog. Mit zitternden Fingern öffnete er das Kondompäckchen, entnahm ein Kondom und rollte es über seinen Schwanz aus.
Sanft legte er sich auf sie, küsste sie wieder und drückte mit seinem großen und harten Schwanz gegen ihren Bauch.
In Jans Kopf hämmerten tausend Gedanken mit einem Mal durcheinander. Er würde gleich mit Saskia schlafen, würde vom Jungen zum Mann werden, würde sie beglücken. Wie würde sie sich anfühlen, wie würde es sich überhaupt anfühlen? Er stockte in seiner Bewegung, hörte auf sie zu küssen, war sich nicht mehr sich und sah sie mit einem Blick an, in dem all seiner Hilflosigkeit zum Ausdruck kam.
Und Saskia half ihm. Ihre Hand schob sich zwischen sie, griff sich seinen Ständer und setzte die Spitze zwischen ihre Schamlippen.
„Komm langsam in mich" hauchte sie mehr als das sie es sagte, ohne den Blickkontakt zu seinen Augen zu verlieren.
Ganz vorsichtig, so als wolle er nichts falsch machen, schob Jan sein Becken Stück für Stück nach vorn und damit seinen harte Männlichkeit Zentimeter für Zentimeter in sie. Noch immer sah er Saskia in die Augen, aber je weiter sein Geschlecht in sie eindrang, umso mehr schien er durch ...