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Schuld und Sühne
Datum: 23.05.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byerotikstories
... ihren Beinen umschlungen, so drang er tief in ihren Leib hinein. Seine Bewegungen wurden hektischer, er spürte, wie jeder Stoß ihren Muttermund traf. Endlich war es auch bei ihm soweit und der Damm brach, er pumpte und pumpte seinen Samen in sie hinein. Dann sank er auf sie nieder, begrub ihren Körper unter sich und wartete, bis auch in ihr die Wellen der Lust verebbten. Er brauchte nicht allzu lange zu warten, sie begann bald unter ihm zu zappeln. Es war vorerst nicht klar, ob sie sich nur beengt unter seinem monströsen Körper fühlte oder ihr bereits bewusst wurde, dass sie sich eben wie eine läufige Hündin benommen hatte. Er stützte sich auf seine Ellbogen, und schaute ihr aus nächster Nähe ins Gesicht: „Wie wir alle hörten, hattest du gerade einen gewaltigen Orgasmus. Und ich muss zugeben, ich genoss deine Geilheit auch. Kleine Frauen haben auch ihren Vorteil, du warst herrlich eng für mich und nur dein Muttermund stoppte immer wieder meinen Mauerbrecher. Ich hatte es zwar nicht vor, aber ich glaube, ich werde dich doch noch ein- oder zweimal nehmen. Ihre trüben Augen wurden langsam wieder klar, sie nahm alles um sich wahr. Ihre Schenkel pressten noch seine Taille, ihre Beine ruhten noch auf seinem Hintern und sein schon etwas schlapp gewordener Schwanz steckte noch in ihr. Sie wurde hochrot, mit einem Ruck nahm sie ihre Beine herunter und versuchte nach oben wegzurutschen, damit sein Penis aus ihrem Leib gleiten konnte, aber er hielt sie fest. „Nicht so ...
... schnell, ich bin neugierig, ob dein Zappeln mich erregt und ich wieder einen Steifen bekomme. Wäre doch interessant zu erfahren, findest du nicht auch?" Mit einem Schlag blieb sie regungslos liegen, nur in ihren Augen wechselten sich Hass, Scham, Verzweiflung, Machtlosigkeit ab. Es fiel ihr ein, was sie mal über das Stockholm-Syndrom las: „Täter/Opfer entwickeln eine gewisse Sympathie, ein Gefühl füreinander, das manchmal sogar dazu führen kann, dass das Opfer sich auf die Seite des/der Täter(s) schlägt. Die Opfer, eventuell sogar in Lebensgefahr baut eine emotionale Bindung zum Täter auf. Normaler Weise müsste er in einem Zustand von Angst und Panik sein, aber es gibt zwischenmenschliche Momente zur Tat, die für ihn das ganze Geschehen entschuldbar machen. Er empfindet anstelle von Panik ein Gefühl der Solidarität zum Geschehen, was in einer Art von vertraulicher Beziehung zum Täter endet. Syndrom, als Ausdruck für Unerklärbarkeit der Sympathie in so einer Lage..." Auch wusste sie, dass manchmal vergewaltigte Frauen ungewollt zum Orgasmus kommen. Das hat weniger mit Lustgefühl, sondern eben mit Reizen, ja Reizüberflutung zu tun. Nun, das wird sie ab sofort bestätigen können. Das liefert zwar eine Erklärung, weshalb sie sich so benahm, doch ihr Schamgefühl mindert das keinesfalls, aber wenn sie nicht durchdrehen wollte, musste sie sich diesbezüglich mit sich selbst arrangieren. Sie musste zur Kenntnis nehmen, dass Leib und Seele zwar zusammen ein Ganzes ergeben, aber auch, ...