1. Schuld und Sühne


    Datum: 23.05.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byerotikstories

    ... steckte er einen Daumen in ihre Anus. Sie schnappte hörbar nach Luft, entspannte sich aber gleich wieder. Der Daumen wurde gegen einen Zeigefinger getauscht, dem folgte ein weiterer Finger in ihre Anus, dann noch einer und noch einer. Dann drückte er seine ganze Hand bis zum Daumenanschlag in sie. Es war unangenehm, aber nicht schmerzhaft.
    
    Dann wich auch dieses Gefühl und es folgte ein leichtes Kribbeln. Ob das seinem Geschick oder den Schutzmechanismen ihres Körpers zu verdanken war, konnte sie nicht sagen, aber sie geriet wieder in leichten Erregungszustand. Fast bedauerte sie, als er mit der Bearbeitung ihres Po's aufhörte. Sie wollte ihren Ohren nicht trauen, als sie sich selbst flüstern hörte: „Willst du nicht testen, ob es dir gelungen ist, mich vorzubereiten?"
    
    Bono wollte es sich nicht eingestehen, aber ihr Angebot, welches sie in dieser Frage versteckte, berührte ihn. Er stand auf, schleuderte den Stuhl beiseite, legte sich über sie, sodass sein groß angeschwollener Penis zwischen ihren Pobacken lag, biss ihr leicht in den Hals und flüsterte ihr vergnügt zu:
    
    „Mädchen, Mädchen, was soll ich bloß mit dir machen? Du bist wieder geil. Ein ganz kurzer Versuch nur, denn glaube mir, ich bin zu groß für dich. Entspanne dich, bleib locker! Aber dann nehme ich dich auf die gewöhnliche Art, du hast mich wieder erregt."
    
    Er führte seine Eichel an den Eingang und begann vorsichtig einzudringen. Instinktiv kniff sie ihren Po zusammen, aber noch bevor Bono etwas sagen ...
    ... musste, entspannte sie sich wieder. Sie streckte beide Arme nach hinten, Halt oder Unterstützung suchend. Er fasste ihre Hände, drückte sie ermunternd und drang weiter in sie ein, bis sie leise zu wimmern anfing, dann trat er den Rückzug an.
    
    Die Meute wurde immer unruhiger, all die Typen wollten nun auch ihren Spaß haben. Ein guter Führer weiß immer, wann er nachgeben muss und so blieb ihm nichts anderes übrig, als von ihr zurückzutreten und sie den anderen zu überlassen. Er raunte ihr noch ein „immer locker bleiben" zu, dann wandte sich an seine Leute:
    
    „Bedient euch! Aber Vorsicht Jungs, immer dran denken: Nach dem Arsch nicht wieder die Fotze, dass gibt sonst eine üble Sauerei!"
    
    Und sie kamen. Es war nicht mehr nötig, auch nur einen von ihnen steif zu blasen. Das, was sie sahen, machte sie geil. Schnell überlegte ein jeder, was er lieber haben wollte und reihte sich in eine Schlange vor oder hinter ihr ein. Sie schaltete ihr Gehirn ab, dachte an nichts, benahm sich wie ein Roboter, wie eine Maschine, nur ihre Instinkthandlungen konnte sie nicht kontrollieren. Wenn ein Schwanz zu tief in ihren Rachen gesteckt wurde würgte sie, zweimal musste sie kotzen, was die Bande erheiterte, nur die beiden, über deren Beine das Erbrochene herabtropfte, fluchen. Aber wenigstens wurden die Anderen etwas vorsichtiger.
    
    Bono's „Entweder -- Oder -- Empfehlung half, wesentlich weniger wählten ihren After, als ihre Scheide. Auch waren die Schwänze durchschnittlich, sodass sie, Dank der ...
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