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Schuld und Sühne
Datum: 23.05.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byerotikstories
... Gefühle füreinander. Er konnte es sich nicht erklären und war vollkommen verstört. Er hatte Angst nach einer Erklärung zu suchen und schrieb seine erhöhte sexuelle Erregung den ungewöhnlichen Umständen zu. Sie dachte weiterhin an die Erklärungen des Stockholm-Syndroms, daran, dass sie in ihrer hoffnungslosen Lage einen festen Punkt brauchte. Weil das Milchgesicht eine Enttäuschung war, blieb nur Bono übrig, der doch noch menschliche Züge zeigte. Und schließlich, ihr eigener Körper ließ sie auch im Stich, als er sich den höchsten Erregungen ergab. So hatten sie beide eine gute Ausrede, weshalb sie den Akt und damit einander so hemmungslos genießen konnten. Sie bekam Gänsehaut von seiner Berührung. Aber nicht aus Ekel, nein - Begierde stieg in ihr auf. Schmerzlich vermisste sie die Matratze wo sie ihn umschlingen und an sich hätte pressen können. Gern hätte sie ihm in die Augen gesehen, sich gewünscht, er würde sie küssen. Da er immer noch untätig herumstand und sie unsicher streichelte, griff sie mit einer Hand zwischen ihren Beinen hindurch nach hinten, ergriff sein steifes Glied und führte es zu ihrer Scheide. Von ihrer Berührung ermutigt, fasste er sie mit beiden Händen an der Taille und drang vorsichtig in sie ein. Diesmal kam die Größe nicht unerwartet und auch ihre Scheide war ordentlich gedehnt, so quittierte sie das Eindringen nur mit einem tiefen Seufzer. Sie griff mit beiden Händen nach hinten, krallte sich in seine beiden Pobacken und zog ihn tief in ...
... sich. Endlich ließ auch er seinem Trieb freien Lauf und jagte immer wieder seine Lanze in ihre Möse. Sie stöhnte vor Wonne, was ihn weiter zu schnellen, tiefen Stößen veranlasste. Er griff mit einer Hand nach vorne und knetete ihren Busen, sie hielt sich weiter in seinem Po verkrallt.n seinem Po verkrallt.ete ihren Busen, _________________________________________________________________________________________ Sie näherte sich dem Höhepunkt. Ihre Atemzüge wurden heftiger, ihr Griff fester. Sie feuerte ihn an nicht aufzuhören, härter zuzustoßen, bis ihre ganze Anspannung sich in einem lang gezogenen, lauten Schrei auflöste, ihre Scheide unter seinen Stößen wild zuckte, der gewaltige Orgasmus ihren ganzen Körper zittern ließ. Sie sank kraftlos mit dem Oberkörper auf dem Balken nieder. Wie eine Stoffpuppe wurde sie von seinen kraftvollen Stößen immer wieder nach vorn geschleudert, bis er sie mit einem fast unmenschlichen Geröchel voll spritzte. Seine Erregung war aber noch nicht ganz vorbei. Sein Penis erschlaffte nur halb, er zog ihn gar nicht erst raus, sondern nach einer kurzen Pause fing er wieder an, ihre Muschi erneut zu attackieren. „Bring mich bitte zur Matratze", bat sie ihn. „Ich kann mich nicht mehr auf den Beinen halten." Er trat einen Schritt nach hinten, hob sie auf und setzte sie auf den Balken. Dann zog er ihre Schenkel auseinander, drang in sie ein und trug sie auf seinem Phallus zur Matratze. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und hielt sich fest, ...