1. DerBaudisch Hof Kapitel 3


    Datum: 24.05.2021, Kategorien: Anal Erstes Mal Schwule Autor: wulfwoolley

    Ostern
    
    Die Tage vergingen und Frank lebte sich schnell bei den Baudischs ein, er half Martin viel auf dem Hof und Nachmittags wenn Kai aus der Schule kam hingen die beiden oft zusammen ab. Am Grünndonnerstag es war der letzte Schultag von Kai und Felix und beide hatten sie nach der vierten Stunde aus, war auf dem Baudisch Hof jede menge zu tun. Es wurde eine Jugengruppe der katholischen Pfadfinder aus Erfurt erwartet die am Karfreitag anreisen sollte.
    
    Wolfgang war heute morgen schon aus Berlin angereist und half Martin und Frank für die Gäste alles herzurichten. Benjamin und Oma Agnes mussten in Freiburg im Großhandel einkaufen gehen. Auf dem Rückweg holten Sie Kai und Felix von der Schule ab.
    
    Als Ben um 13 Uhr zum Essen rief versammelte sich die Ganze Mannschaft in der großen Küche im Haupthaus.
    
    Also Leute, begann Wolfgang, wir erwarten heute die Pfadfindergruppe des Verbandes St. Georg aus Erfurt. Es ist eine reine Jungengruppe mit zehn Teilnehmern und 2 Betreuern.
    
    Na das wird ja ein Trubel werden, meinte Felix mit glasigem Blick und der Hoffnung ein paar geile Pfadfinder Jungs in den Duschen oder der Sauna bespannen zu können.
    
    Dann sollten wir auch die Tischtennisplatte aufbauen, sprach Kai mit halbvollen Mund, wodurch er sich einen bösen Blick von Oma Agnes einfing die ihm schräg gegenüber saß. Der Frank kann dir bestimmt gleich helfen, sagte Wolfgang, und bei der Gelegenheit könnt ihr auch gleich die Sauna einschalten und ein bißchen Holz an die ...
    ... Feuerstelle bringen.
    
    Na toll, maulte Kai, so war das eigentlich nicht geplant. Und der Felix muss wieder nix machen. Ach komm schon Kai, intervenierte Frank, stell dich nicht so an, schließlich bist du auf die Idee mit der Platte gekommen. Und wenn du jetzt aufhörst zu schmollen, dann können wir auch gleich noch eine Runde spielen bevor die Gäste kommen. Er genoß es immer mit Kai alleine zu sein, er fühlte sich in seiner Nähe pudelwohl.
    
    Am anderen Ende des Tisches unterhielten sich Martin und Wolfgang zu dieser Zeit über unangenehmere Themen. Es ging mal wieder ums Liebe Geld. Also es ist für mich ganz klar, wir sind einfach zu nicht wirtschaftlich sagte Wolfgang schon leicht genervt. Was heißt den nicht wirtschaftlich , fragte Martin. Der Hof muss mich und die Familie finanzieren. Zudem muss ein Gehalt für Benjamin raus springen. Und es gibt Unterhaltskosten für den Hof selber, sagte Martin. Ja alles Gut und Schön, aber das Land finanziert uns schon über die Fördermittel und zahlt Frank ein Taschengeld. Zudem bekommen wir Geld aus dem Spendentöpfen der beiden Kirchen. Und den Rest werden wir erwirtschaften müssen, erklärte Wolfgang nun bereits zum dritten Mal. Jungs, Jungs, immer mit der Ruhe mischte sich jetzt Benjamin ein. Wie wäre es den wenn wir den Speisesaal der Öffentlichkeit zugänglich machen. Nun ja, wir machen unter der Woche und für die Zeit wenn keine Gruppen da sind. Eine Art Restaurant und im Sommer einen Biergarten. So einfach ist das nicht, sagte Wolfgang. Du ...
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