1. Susanne - Eine neue Sinneserfahrung


    Datum: 24.05.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byKartoffelkopp

    ... vier Männern mit. Sie war froh, in der Finsternis einen kundigen Führer an der Hand zu haben.
    
    Durch seinen besonders sensiblem Tastsinn erkannt Herbert sofort, dass Susanne unter ihrem Rock kein Höschen trug, was ihm ein freches Lächeln auf sein Gesicht zauberte, was Susanne natürlich nicht sehen konnte.
    
    Er dirigierte sie zu ihrem Stuhl, strich von ihrer Hüfte mit seinen Händen hoch zu ihren Schultern und drückte sie sanft nach unten, bis sie entspannt saß.
    
    Susanne hatte jegliches Raumgefühl verloren. Ob das Zimmer 10 oder 100 m² groß war, möbliert oder karg, vermochte sie nicht zu sagen. Außer den Stimmen von Dieter, Klaus und den Obern vernahm sie jedoch keine, so dass es sich um ein Separee handeln musste. Nach und nach orientierte sie sich durch ihr Gehör etwas in dem Raum und verlor ihre anfängliche Unsicherheit. Dieter saß links und Klaus rechts von ihr.
    
    Durch die vollkommene Dunkelheit wurde das Gespräch mit den Männern sehr locker und ungezwungen, wie Susanne schnell feststellte. Keine Blicke oder Äußerlichkeiten, die ablenkten. Dieter und Klaus hatten fast die ganze Zeit die Hände auf Susannes Beinen und streichelten diese mal mehr mal weniger hoch, was Susanne ein Kribbeln in ihrem Bauch bescherte, und durch die Komplimente und das teilweise sehr intime Gespräch noch verstärkt wurde. Dass da noch drei weitere Männern waren, die diese Gespräche natürlich mitbekamen, daran dachte Susanne überhaupt nicht.
    
    Das Essen war wirklich eine ganz neue Erfahrung ...
    ... und schmeckte exzellent. Die drei Ober erklärten viel und kündigten sich an, damit niemand erschrak, wenn er bzw. Sie in der Finsternis plötzlich berührt wurde. Die Weingläser waren sehr schwer und klein, da normale wohl reihenweise umgestoßen worden wären.
    
    Das Besteck hatte Susanne, auf Anraten der beiden Männer nach anfänglich kläglich gescheiterten Versuchen zur Seite gelegt und aß mit den Händen. „Auch eine Sinneserfahrung" kommentierte Dieter. Susanne genoß es und fand es auch irgendwie erotisch. Besonders wenn Dieter ihr zwischendurch mit seiner Hand etwas zum probieren und den Mund steckte. Susanne konnte sich nicht verkneifen, dabei hin und wieder etwas an seinen Fingern zu saugen. Was es jedoch alles genau zu essen gab, vermochte Susanne nur zu erahnen.
    
    Sie plauderten ausgiebig und hatten ein schöne Zeit. Zwischendurch streichelten die Männer ihren Körper, in erster Linie der Orientierung wegen, aber natürlich auch um ihre tollen Kurven zu ertasten. Auch Herbert, Susannes persönlicher Ober, berührte sie ständig am Nacken und den Schultern, da sie wissen müssen, wo wir sitzen und uns nicht das Essen auf den Körper schütten, dachte sie. Auch berührte er hin und wieder „zufällig" beim Absetzen der Teller ihren großen Busen.
    
    Das Essen dauerte etwa eine Stunde und war sehr unterhaltsam. Susanne war durch die Zärtlichkeiten von Dieter und Klaus, sowie durch die ganz besondere Atmosphäre etwas erregt. Besonders weil sie sich schon ausmalte, wie bzw. ob es danach ...
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