1. Mein Größtes Hobby 02


    Datum: 27.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    Tobi starrte noch ziemlich lange auf den Dildo, der aus meiner Muschi kam. Zu lange. Es wurde sehr sehr unangenehm. Erst nach einer halben Minute realisierte er, dass wir in einem sehr peinlichen Moment gefangen waren. Erst dann drehte er sich um und hastete aus dem Raum. Mit seiner harten Latte.
    
    Ich atmete tief durch und genoss noch die letzten Impulse meines Orgasmus. Ich lag noch eine Stunde lang auf meinem Bett und überlegte, was ich tun sollte. Ich musste mit Tobi reden. Aber wie würde ich es anfangen? Was würde ich sagen?
    
    Scheiß drauf, dachte ich. Ich musste einfach sofort mit ihm reden und es klären. Ich zog mir schnell ein langes Nachthemd an und ging zu seinem Zimmer.
    
    „Tobi, wir müssen..." rief ich als ich in sein Zimmer hereinplatze. Kaum stand ich in der Tür, sah ich Tobi sofort hektisch eine Decke über sich ziehen. Jetzt hatte ich ihn beim Masturbieren erwischt. 1:1.
    
    „Mama!?" rief er überrascht. Sofort ging ich aus dem Zimmer und schloss die Tür.
    
    „Ist schon okay," rief er. „Kannst rein kommen."
    
    Ich betrat vorsichtig das Zimmer und sah meinen Jungen, mit knallrotem Kopf.
    
    „Kann sowieso nicht mehr peinlicher werden" seufzte er.
    
    „Wir müssen reden" fing ich an und setzte mich zu ihm aufs Bett.
    
    Kaum saß ich neben ihm, fehlten mir die Worte. Wir schwiegen uns einen Moment lang an, bis mir endlich einfiel wie ich anfangen konnte.
    
    „Tut mir leid, dass du das gesehen hast. Ich hätte abschließen müssen."
    
    „Schon okay," antwortete er. „Ich ...
    ... versteh das."
    
    „Tut mir wirklich leid. Es muss ein furchtbarer Anblick für dich gewesen sein."
    
    „Ist in Ordnung. So schlimm war es nicht." Seine Stimme zitterte.
    
    „Wie meinst du das?" fragte ich. Ich verstand ihn nicht. Es musste doch wohl schlimm gewesen sein, seine Mutter so gesehen zu haben. Und dann dachte ich daran, dass er eine Latte bekam.
    
    „Es war halt nicht so... schlimm."
    
    „Das verstehe ich nicht" antwortete ich. „Ich meine: ich bin deine Mutter. Ich hätte jetzt erwartet, dass du das total verstörend findest. Oder eklig oder sowas."
    
    Tobi schaute mich an und atmete tief durch.
    
    „Krieg das jetzt bitte nicht in den falschen Hals, Mama, aber... das war das heißeste, das ich je gesehen habe."
    
    Ich schaute verblüfft. „Wie bitte?" entgegnete ich ihm.
    
    „Ich meine: das Ding war gigantisch! Wie zum Henker hast du den rein bekommen?" fragte er.
    
    Tja, eine natürlich tiefe Muschi und viel viel Training, dachte ich mir.
    
    „Du fandest das heiß?" fragte ich und wurde dabei rot.
    
    „Unglaublich heiß sogar. Was meinst du warum ich mir direkt danach einen runtergeholt habe?"
    
    Einerseits fühlte ich mich geschmeichelt, andererseits unwohl.
    
    „Aber ich bin deine Mutter... findest du das nicht irgendwie... seltsam?"
    
    „Das sollte ich!" sprach Tobi. „Aber keine Ahnung... Die Vorstellung, dass so ein Riesenteil bei dir da reinpasst, ist einfach nur... heiß. Ich würde dafür töten, um dir dabei zu sehen zu dürfen!"
    
    Sofort wurde er rot, als ihm klar wurde, was er da ...
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