Die grosse Liebe -Berufschule Teil 4 - Sexgeschichten

Die grosse Liebe -Berufschule Teil 4

Berufschule Teil 4 – die grosse Liebe -

Die Story mag dem einen oder anderen zu wenig „Hardcore“ sein, aber sie ist wahr und spielt ende der 90er in einer Zeit vor Internet und Smartphones. „Ich war in der Lehre in einem Nischenberuf und 22 Jahre alt. In meinem Beruf ist die Berufschule als Blockunterricht angesetzt, die Unterbringung erfolge in meinem Block durch die Schule (Info für alle die Teil 1-3 nicht gelesen haben), in einem angeschlossenen Wohnheim.

Irgendwie dachte ich das es das war mit Katrin, am Tag der Abreise wünschte ich ihr alles Gute und war traurig. Beim nächsten mal Berufschule würde sie nicht da sein, weil sie in eine andere Klasse ging, und damit hätte sich das wohl erledigt. Meine Freundin Tine zuhause freute sich ein Loch in den Bauch und signalisierte mir absolute vögelbereitschaft. Ich täuschte ihr vor zu müde von der Fahrt zu sein und schlief auch sehr schnell ein. Ich schob die Sache noch ein paar Wochen vor mir her, aber letztlich war klar das ich mich von Tine trennen musste. Wie sich jeder vorstellen kann war das ziemlich hässlich und ich war froh als ich endlich bei ihr aus der Wohnung war.

Als ich ein paar Tage vor meinem nächsten Schulblock erfuhr, dass Katrin sich von ihrem Freund getrennt hatte war das für mich noch nichts besonderes. Also sie mich frage ob sie mich während meiner schulphase mal eine Woche besuchen dürfte war ich völlig aufgeregt. Sie kommt extra die weite Fahrt und bleibt dann bei mir, quasi als ...

... „Schwarzwohnerin“?

Auf einmal wurde die Zeit lang bis ich endlich wieder zur Schule durfte. Freitag nachmittags fuhr ich zum Hbf und noch auf dem Weg dorthin bekam ich Zweifel.

Worauf lässt du dich da ein? Fernbeziehung? Kannst du das?

Als ich am Bahnsteig stand und der Zug einfuhr sah ich sie am Fenster, und alle Zweifel waren weg. Sie kam mir entgegen und fiel mir um den Hals und ohne Zögern küssten wir uns leidenschaftlich und innig. Der schönste Kuss in meinem Leben. Als ich ihren Koffer im Auto verstaut hatte hielt ich die Fahrt über ihre Hand. Sie erzählte mir das auch sie noch Zweifel und Ängste gehabt hat, eine „Krise“ wie sie sagte, und verdrückte ein Tränchen.

Kaum waren wir im Wohnheim auf dem Zimmer fiel sie mir um den Hals, küsste mich, die Kleidung fiel schneller zu boden als ich kucken konnte und am hellichten Tag konnte ich endlich auch ihren Körper sehen. Sie ist kleiner als ich, irgendwas zwischen 1,7o und 1,75, feuerrote haare, normale Figur, kleine brüste mit rosa spitzen zwischen A und B Cup, an denen ich gierig zu saugen und zu lecken begann.

Katrin ist die Art Frau, die kein Problem damit hat alle Wünsche zu erfüllen. Ausgiebig blies sie meinen Schwanz, lutschte und leckte an der Spitze, und half auch mit der Hand nach, während ich mich ausgiebig ihrer heissen Muschi im gestutzten Haar widmete. Ich leckte, streichelte, küsste, es war ein rausch und den genossen wir ausgiebig und ohne hast. Sie sagte das sie gerade von Spirale auf Pille umgestellt hatte, ...