1. Einfach nur freude haben. Teil 7.


    Datum: 26.05.2021, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: gehtnix44

    ... die Hand der Anna. Zwei Finger hat sie sich von ihr in ihren Schlitz gedrückt und lässt sie nun hin und her fahren. Aha, so ist das also. Die Hanna schaut derweil genau zu und spielt dabei am Kitzler herum. Das hat die Miriam sich so doch nicht träumen lassen, dass sie einmal so von ihren beiden Töchtern gleichzeitig verwöhnt wird. Das ist es also, was die Trude und der Toni gemeint hatten mit Anderen Freude schenken. Und der Ben schaut den drein nur zu und streichelt und küsst seine Miriam. Aber, dass sie das so vor all den anderen auch so zulässt, das verwundert sie nun doch. Aber, sie lässt es einfach so geschehen.
    
    Doch nun geschieht etwas, das sie, die Miriam, aber auch alle anderen so nicht erwartet hatten. Der Ben steht auf und stellt sich nun zwischen die Beine der Miriam. Sachte setzt er nun sein Glied bei ihr an und drückt es ganz langsam ihr in ihren Schlitz. Die Mädchen stehen beidseitig und schauen ganz genau hin. Langsam, Stück für Stück versinkt sein Glied nun in ihrem Schlitz. Ganz rein drückt er es nun. Nur für einen ganz kurzen Moment bleibt er so, um dann wieder sein Glied fast ganz wieder heraus zuziehen. Und wieder drückt er das Glied hinein. Nun wird er immer heftiger. Du sie feuert ihn auch noch an. Die Jungs sind nun auch herangetreten und schauen ganz genau hin. Sprachlos und fast andächtig schauen die Kinder ihren Eltern zu. Doch so ganz untätig sind sie nun auch nicht. Seitlich, so ...
    ... halb hinter den Mädchen stehend haben sie einen Arm um sie gelegt, Dabei spielen sie mit gerade dieser Hand an den Brüsten. Mit der anderen Hand spielen sie an den beiden schlitzen herum. Und die Mädchen ihrer seit haben das jeweilig stramme Glied in ihrer Hand und spielen daran herum.
    
    So sehen die Kinder, wie ihre Eltern einen wunderschönen Orgasmus haben. Besser können Eltern ihren Kindern doch nicht zeigen, dass sie sich lieben. Aber auch die Kinder haben da ihre Freude. Die Jungs spritzen was das Zeug hält ihr Sperma heraus, was auch bei den Mädchen einen Orgasmus auslöst. Mit weichen Knien müssen sie sich alle erst einmal hinsetzten. Sie müssen sich doch erst einmal sammeln.
    
    „Toni, Trude, Moni, ihr müsst und schon mal entschuldigen. Aber das war so nicht gewollt. Das ist einfach so über uns gekommen. Ich schäme mich richtig dafür.“
    
    „Aber wieso denn? Es war doch für euch was ganz Schönes. Ihr habt alle mit einander ein tolles Erlebnis gehabt. War es denn nicht schön für dich als die Jungs dich so gestreichelt haben? Und war es nicht schön für dich, als dein Ben in dich eingedrungen ist? Und frag doch mal deinen Mann, ob der nicht auch seine Freude daran gehabt hat, dir vor euren Kindern zu zeigen, wie lieb er dich hat? Und ganz ehrlich. Es war ein Bild für die Götter, euch so zu sehen. Also, mach dir keine Sorgen. Sowas schönes erleben nicht alle.“
    
    Ja, daran müssen sie sich erst einmal gewöhnen. 
«123»