1. Wilder Urlaub - Paket 5 (XXI bis XXV)


    Datum: 26.05.2021, Kategorien: Anal Gruppensex Humor Autor: Lufti_Kus

    ... wünschen sollte, dass mein Schwanz noch länger und dicker würde, heute wusste ich, dass es eigentlich egal war. Auch wenn er noch dicker würde, könnte ich Manu trotzdem in den Arsch bumsen – oder wen auch immer. Wo ein Wille war, war auch der Weg frei. Dafür konnte ich auf weiteres Längenwachstum gut verzichten, denn hin und wieder stieß ich, wenn ich anfangs zu ungestüm rammelte, bei einigen Mädchen hinten an, was für diese schmerzhaft war. Seither fickte ich Meike beispielsweise zum Auftakt gern von hinten, während sie auf dem Bauch lag. Da verhinderten ihre prallen Arschbacken, dass ich zu weit in sie hineinstach.
    
    Vor lauter Geilheit schien mein Dicker noch etwas anzuschwellen. Manu keuchte. Ich keuchte auch und vögelte sie wie ein Berserker. Vögeln Vögel auch in den Arsch? Ich glaube nicht. Also war ‚vögeln‘ wohl das falsche Wort für das, was ich tat. Manu musste sich mit aller Kraft an Angies Hüfte festhalten und die sich an der Pinie, dazu die Beine breit in den Sand stemmen. Meine Stöße übertrugen sich ungebremst auf Manus Zeigefinger in Angies Arsch. Beide röhrten auf und mir stieg zum dritten Mal heute der Saft ins Rohr. Diesmal bemühte ich mich nicht, den Erguss zurückzuhalten und pumpte meinen Samen in den Darm meiner geilen Cousine. Das war ja auch der ursprüngliche Sinn der Übung! Abgesehen vom geilen Spaß natürlich. Geduldig wartete ich, bis mein Schwanz weich und dünner von selbst herausrutschte und nun ruhig zwischen meinen Beinen baumelte.
    
    „So! War ...
    ... das nicht toll? Jetzt kann ich beruhigt zum Frühstück gehen.“
    
    „Wenn es überhaupt noch was gibt“, zweifelte Angie.
    
    „Und was ist mit mir?“, klagte Manu. „Ich muss noch einmal ins Wasser!“ Dabei deutete sie auf ihren Po, aus dem zähes Sperma sickerte. Da geschah Unglaubliches!
    
    „Lass mich mal ran!“, forderte Angie und fing an, meinen Saft vom Oberschenkel und den Schamlippen ihrer großen Schwester zu lecken. „Mmmh, nicht übel! Du kannst ruhig mitmachen, Andy, es schmeckt ganz gut.“
    
    Na, ich wollte nicht als spießig oder feige gelten und machte mich über Manus Arschloch her. Es schmeckte eigentlich keineswegs so widerlich, wie ich es mir vorgestellt hatte. War aber klar. Wenn es so gewesen wäre, würden die Frauen es kaum in ihrem Mund dulden, von schlucken ganz zu schweigen. Während wir einträchtig nebeneinander hinter Manus Hintern hockten und mein Sperma von Manus intimsten Stellen leckten, presste diese, damit so schnell wie möglich alles herauskam. Da entfuhr ihr ein blubbernder Furz. Aber wir schreckten nicht entsetzt zurück, sondern leckten nach einer kurzen Lachpause einfach weiter.
    
    Endlich war Manu richtig sauber. Sie umarmte uns herzlich. „Ihr seid wundervoll! Und jetzt ab mit uns. Hoffentlich habe sie uns was übriggelassen.
    
    Sie hatten, aber alle waren schon fertig und erwarteten uns gespannt. Als wir endlich erschienen, klatschen sie spöttisch Beifall. „Auch schon da?“, fragte Onkel Wolfgang mit breitem Grinsen. Ich war leicht verunsichert. Was sollte das ...
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