1. Wilder Urlaub - Paket 5 (XXI bis XXV)


    Datum: 26.05.2021, Kategorien: Anal Gruppensex Humor Autor: Lufti_Kus

    ... hemmungslos.
    
    „Als mich Arne entjungfert hat? Das war vor ziemlich genau neun Jahren, kurz vor meinem Geburtstag. Also war ich da ungefähr so alt wie Angie, vielleicht ein paar Wochen älter.“
    
    „Du warst immer schon ein Spätentwickler!“, spottete ihre Schwester, natürlich Tante Astrid. In dem Alter … Du meine Güte!“
    
    „Was war denn in dem Alter, liebe Tante Astrid?“, flötete ich neugierig. „Erzähl mal!“
    
    „Annabelle ist bekanntlich ein Jahr älter als ich, aber trotzdem waren wir ungefähr im selben Alter und ich hing wohl wie eine Klette an ihr. So kam ich als jüngste von allen auch in ihre Clique. Bella hatte die Gruppe bei einem Popkonzert getroffen. Unser Musikgeschmack war aber so verschieden, dass ich da nicht dabei war. Sie war schon vierzehn und durfte allein hingehen. Abends erzählte sie mir mit leuchtenden Augen von dem Konzert – waren es nicht Boney M? – und von den Jungs, die sie dort getroffen hatte. Ein paar Wochen später nahm sie mich mit. Ich war wohl extrem lästig gewesen. Jedenfalls waren wir zwei die beiden Jüngsten dort. Die anderen, Mädchen wie Jungs tranken Bier, viele rauchten auch und wir fühlten uns irgendwie verlassen. Dann kamen zwei Jungs, die auf obercool machten, höchstens fünfzehn, und wollten uns befummeln. Bella lehnte ab und meinte, ich sei ja noch nicht einmal dreizehn. Das war zwar gelogen, denn mein dreizehnter Geburtstag lag schon ein paar Wochen zurück, aber ich war ja immer eher klein und zart und sah nicht so aus, als müsste das ...
    ... falsch sein. Aber die Kerle grölten nur, das sei alt genug zum Ficken. Langsam wurde es bedrohlich, weil die zwei ziemlich betrunken waren. Da kam Ricky wie der edle Ritter auf dem strahlenden Schimmel und rettete uns. Ricky war damals siebzehn, fast achtzehn. Er scheuchte die zwei Suffköpfe weg und fing an mit Bella zu flirten. Aber so richtig!“
    
    „Musst du das jetzt erzählen, Assi?“ Mama schien nicht so glücklich.
    
    „Ach, komm schon, Bella! Die alten Kamellen sind doch irgendwie lustig. Oder etwa nicht?“
    
    „So? Lustig findest du das? Ich weniger! Immerhin habe ich damit mein unschuldiges Schwesterlein der puren Sünde ausgeliefert!“ Jetzt wurde klar, dass sie ihren Unmut nur gespielt hatte. „Je nun! Nach gut einer Stunde hatte mich Ricky so weit, dass er mich küssen durfte. Und ich sagte zu ihm – ich war wohl schon etwas angesäuselt: ‚Wenn du mich küsst, musst du meine Schwester auch küssen.‘ So nahm das Unheil seinen Lauf!“ Sie kicherte bei der Erinnerung wie ein Schulmädchen. Nun, alt war sie ja nun wirklich nicht. Gut, da war natürlich schon ein gewisser Alterssprung. Wenn man Lollo noch zu den Jungen rechnete, lagen immerhin fast zwölf Jahre zwischen ihr und dem nächstjüngsten, Arne. Aber, um es auf den Punkt zu bringen: Mama und Astrid ließen sich genauso gut ficken wie Angie oder Marina. Lollo lag da gewiss auch in derselben Klasse, wobei mir einfiel, dass sie die einzige weit und breit war, die mich immer noch nicht rangelassen hatte. Ein paar Mal kurz den Schwanz ...
«12...456...70»