Eastminster - Teil 6: Entjungferung
Datum: 28.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: BirkeBecker
... noch gesehen, wie Georgie nach ihrem Academic Review aussah - sie wäre also Billy vollkommen hörig gewesen. Aber ich glaube nicht, dass wir das unter den geänderten Umständen so machen können.”
Dr Hills wandte ein: “Nun, aber so eine Entjungferung ist buchstäblich eine einmalige Sache. Wie wäre es, wenn wir das ausnützten? Was mir vorschwebt, ist eine öffentliche Vorführung - eine Entjungferung live erleben, natürlich gegen Geld. Ich könnte mir schon vorstellen, dass das unsere Alumni interessieren würde.”
“Aber wäre Billy damit einverstanden? Beim Geschlechtsverkehr von einer Gruppe Erwachsener beobachtet zu werden?”
Billys Eltern schauten einander fragend an.
“Also, so hatten wir uns das eigentlich nicht vorgestellt.”, sagte Billys Mutter. “Er ist doch kein Pornstar.”
“Wahrhaftig nicht”, kommentierte Dr Hills sardonisch. “Aber er kann, wie das Sprichwort sagt, seinen Kuchen nicht haben und ihn dennoch essen. Besprechen sie es mit ihm. Das ist unser Angebot. Wir werden nicht weiter darüber verhandeln. Lassen Sie meine Sekretärin wissen, wie Sie sich entschieden haben. Aber schnell. Wenn Sie sich dagegen entscheiden, können Sie ihn gleich mitnehmen. Das staatliche Schulsystem ist ja so viel besser geworden in den letzten Jahren.”
“Wir brauchen nicht mit ihm zu sprechen”, sagte Billys Vater schnell. “Wir wissen Ihren Vorschlag sehr zu schätzen und nehmen Ihr Angebot an.”
“Gut, das freut mich. Ich schlage vor, dass wir die Entjungferung um eine ...
... Woche verschieben. Nur so können wir eine ausreichende Zahl von Alumni zusammenbringen. Vielen Dank, dass Sie gekommen sind und eine sichere Heimfahrt!”
Cecily war überrascht, als ihr mitgeteilt wurde, dass sie am nächsten Mittwoch am normalen Biologieunterricht teilnehmen würde, anstatt entjungfert zu werden. Sie fragte Julian, was das wohl zu bedeuten habe, aber der hatte auch keine Ahnung. Er wusste nur, dass ihm gesagt worden war, von nun an alle körperliche Züchtigung seines Fags zu unterlassen.
“Ich hätte echt Lust, dich übers Knie zu legen, aber ich darf nicht. Ich bereue echt, dich ausgesucht zu haben!”, grummelte er.
Cecily, die wie immer in Julians Zimmer nackt war, tat er fast leid. “Hör mal, Julian. Ich weiß, Sex ist nicht erlaubt. Aber was hälst Du davon, wenn ich dir einfach einen blase, statt dass du mich übers Knie legst? Da hätten wir, glaube ich, beide mehr davon!”
Julian sagte nichts, aber legte sich wortlos auf sein Bett. Cecily kniete sich daneben und machte ihm die Hose auf. Sein Penis bäumte sich regelrecht gegen seine Unterhose auf. Sie zog das Gummiband seiner Unterhose runter und sein Penis sprang raus. Cecily spielte ein wenig damit; dann schlossen sich ihre Lippen um ihn und sie saugte und leckte daran, bis Julian wohlige Laute von sich gab. Seine Hände griffen ihre Brüste und kneteten sie, dann stöhnte er laut auf und schoß sein Sperma in Cecilys Rachen.
Danach kniete sich Cecily neben Julians Kopf und strich ihm leicht über sein ...