1. Wie ich durchs Rauchen meine Frau kennenlernte For


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Fetisch Erstes Mal Hardcore, Autor: Gummierzieherin

    Heute vor 25 Jahren hat mein heutiger Mann mich zum ersten mal gefickt und ich nehme dies zum Anlass ihn heute nochmals darüber schreiben zu lassen, weil es nicht nur für mich sondern speziell für ihn eine besondere Erfahrung und das bis heutige Ausleben seines versteckten Smokingfetisch ist.
    
    " Nachdem ich Ute ja am besagten Sonntag zweimal spontan gefickt hatte( Bericht dieser Begebenheit siehe Vorgeschichte ), war ich am Montag auf der Arbeit sehr fahrig und fieberte dem Feierabend entgegen. Ich war ja noch sehr unerfahren und war gerade auch über mich selbst überrascht, wie sie mich doch gerade in ihrer bestimmenden Art und durch ihr Rauchen, was ich eigentlich überhaupt nicht mag, so erregt hatte, das ich sie spontan ficken konnte. Natürlich erhoffte ich mir mehr, auch gerade weil ich, mit nun schon 25, bislang keine Freundin hatte, gerade weil alle Frauen , die ich begehrenswert fand rauchten und das eigentlich ein Ausschlusskriterium war. Aber bei Ute wollte ich es doch versuchen und so kaufte ich eine rote Rose, Zwei Packungen ihrer Zigaretten und Kondome, fuhr nach haus und wartete ungeduldig. Da meine Wohnung über ihrer lag, drang durch die geöffneten Fenster immer ein wenig ihrer abgestandenen stumpfen Luft einer Raucherwohnung und gerade dann wenn sie da war konnte man auch gut den frischen Gestank einer gerade gerauchten Zigarette wahrnehmen. Erst gegen 19 Uhr war es dann soweit und nervös wie ein Schuljunge ging ich zu ihr runter und klingelte. Als sie ...
    ... öffnete war es fast wie ein Dejavue zum Vortag, nur das sie noch Teile ihrer Arbeitskleidung trug und meine Sachen die ich in den Händen hatte verdutzt ansah. " Na du hast aber viel vor " sagte sie mit Blick auf die Kondome, nahm mir die Zigarettenschachteln und die Kondome ab und zog mich in ihre Wohnung. Gleich fühlte ich mich wieder unwohl, weil ich wusste das nun alles an mir und meine Sachen nach abgestandenen Rauch riechen würde, aber gleichzeitig zog es mir auch in den Lenden. Sie sagte, sie würde Kaffee kochen und ich könne mich ja solange hinsetzen. Dafür war ich allerdings viel zu nervös und schaute mich in dem kleinen Wohnzimmer mit Schlafnische der Wohnung um , die ja eben gleich zu meiner geschnitten war. Die Wohnung war zwar aufgeräumt und sauber, dennoch erkannte man an der ein oder anderen Stelle die Gewohnheit des rauchens an der gelblich verfärbten Wand oder als schmieriger Belag an den Lichtschaltern. Auf dem Wohnzimmertisch stand noch der mit Kippen gut gefüllte Ascher und über eine Kaffeetasse hingen die zwei von mir am Vortag zurückgelassenen Kondome. Diese waren allerdings leer. Darüber nachzudenken, dazu kam ich aber nicht mehr, denn Ute kam mit dem Kaffee, den Zigaretten und den Kondomen herein. Sie stellte alles auf den Tisch nahm sich ne Kippe und begann sich auszuziehen. Ich glotzte nur und schon fragte sie ob sie mir helfen müsse oder was ich sonst will. Schon bald war sie komplett entkleidet und ich fand es grotesk, wie sie so hübsch mit ihrer strammen ...
«12»