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Wie es begann.......Sexsklavin
Datum: 28.05.2021, Kategorien: Anal BDSM Hardcore, Autor: maitscher6
... anderen Busen und sagte höhnisch: "Du hast vergessen, dich für den Schlag anständig zu bedanken, du dumme Schlampe. Daher setzt es gleich noch einen." Und schon bekam ich noch einen Schlag auf meine weiche und empfindliche Brust. Ängstlich sagte ich gleich zweimal unterwürfig: "Danke mein Herr! Danke mein Herr!" Dabei schossen mir aber vor Schmerz und Erniedrigung die Tränen in die Augen. "Warum hast Du eigentlich dein Ausstiegswort in dieser Situation nicht benutzt? Das muss doch alles höllisch wehgetan haben und sehr demütigend gewesen sein", wollte ich jetzt neugierig von meiner Frau wissen. "Ja, es tat schon höllisch weh und war beängstigend, aber irgendwie fand ich die ganze Situation auch auf eine ganz seltsame Art und Weise total erregend. Ich kann dir das leider nicht erklären, mein Schatz. Dieses totale Ausgeliefertsein, die Fesselung, die völlige Hilflosigkeit, die brennenden Schmerzen auf meinem Po und meinen Brüsten, die vollständige Macht, die Christian über mich gewonnen hatte, das hat mich auch total in den Bann geschlagen und maßlos erregt. Ich wollte die Situation nicht beenden und in meine gewohnte Welt zurückkehren. Ich wollte wissen, wie weit das noch geht. Bis dahin hatte Christian meinen Körper ja noch nicht einmal mit den Fingerspitzen berührt, obwohl ich total nackt vor ihm stand und ihm völlig ausgeliefert war. Auch das machte mich irgendwie scharf, dass er meinen nackten Körper, meine ...
... Sexualität so völlig ignorierte und mich einfach züchtigte wie ein kleines umgezogen Schulmädchen. Ich hatte ja damit gerechnet, von Christian so hart gefickt zu werden wie bei seinem Besuch hier bei uns, aber das was er jetzt mit mir machte, das war etwas völlig anderes. Christian bearbeitete mich eine gefühlte Ewigkeit auf diese Weise. Und er ließ sich unendlich viel Zeit zwischen den einzelnen Schlägen. Auch meine nach oben gefesselten Arme und meine Beine taten mir zunehmend weh. Also ich war wirklich ganz nahe dran, mein Ausstiegswort zu benutzen, um weiteren Schmerzen zu entgehen, aber ich habe es am Ende dennoch nicht getan. Gerade jetzt, wo ich erstmals an meinen physischen und psychischen Grenzen war, hielt Christian mit seinen Züchtigungen inne. Christian schien meinen persönlichen Grenzen genau zu spüren. Christian ließ meine durch den Flaschenzug an der Decke hochgezogenen Arme herunter, nahm mir die Handfesseln jedoch nicht ab. Er entfernte aber meine Augenbinde. Ich war froh, meine schmerzenden Arme entspannen zu können und blinzelte ins helle Licht. Jetzt erst sah ich, dass auch Christian sich inzwischen vollständig entkleidet hatte. Er stand nackt vor mir. Sein großer Phallus ragte steil zwischen seinen Beinen auf. Ich war ein wenig stolz darauf, dass ich ihn doch so weit erregt hatte. Jetzt fasste Christian mir völlig unerwartet zwischen die Beine und streichelte meine Scham von außen. Dann glitten ...