1. Die Sozial-Azubi


    Datum: 29.05.2021, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: Bazinga77

    In das Bad, in welches ich jeden Morgen gehe, kommen so früh nur Leute die wie ich einfach ein paar Bahnen ziehen wollen und danach zur Arbeit gehen. Ab und zu war mir eine junge Frau aufgefallen, die sehr zügig ihre Bahnen schwamm, dabei war sie deutlich schneller als ich. Ab und zu hatte ich einen Blick auf sie geworfen wenn sie aus dem Wasser stieg. Unter ihrem Bikini sah man kleine, apfelförmige Brüste und einen - typisch für Schwimmer - einen ausgesprochen knackigen Hintern. Letzte Woche traf ich sie beim Herausgehen aus dem Schwimmbad. Sie hatte ein paar abgeschnittene Jeans und ein ärmelfreies Top an. Ihre blonden, nassen Haare hatte sie zum Pferdeschwanz zusammengebunden. Ich ging zu meinem Auto und ich vermutete, dass sie zum Fahrradständer gehen wollte. Sie ging aber über den Parkplatz und war offenbar zu Fuß unterwegs. Als ich in mein Auto stieg, sprach ich sie an und fragte sie, ob ich sie mitnehmen könne. Sie lächelte mich an und sagte, dass sie es zwar nicht weit habe, aber sie gerne mitfahren will. Sie wohnte in der Tat ganz in der Nähe, in einem Wohnheim einer Schule für Sozialarbeiter. Sie erzählte mir, dass sie aus Kassel kommt und seit einem Jahr in Hamburg ihre Ausbildung zur Sozialarbeiterin macht. Als wir vor dem Wohnheim hielten, lächelte sie mich und fragte mich, ob sie mich zum Dank noch auf einen Kaffee einladen könne. Da ich an dem Tag erst spät zur Arbeit musste, sagte ich zu und ging mit ihr mit. Sie wohnte in einem kleinen 1-Zimmer-Appartement ...
    ... mit Kochnische, einem Tisch mit zwei Stühlen, einem Schrank und einem kleinen Bett. Ich setzte mich an den Tisch. Sie stellte ihren Rucksack in die Ecke und machte mit der Espressomaschine in der Kochnische zwei Tassen Espresso. Wir tranken den Kaffee und sie erzählte von ihrer Ausbildung und dass sie sich in der neuen Stadt gut eingelebt habe, da sie in der Schule schon einige Freundinnen gefunden habe. Ich erzählte ihr kurz von meiner Arbeit und sie hörte interessiert zu. In einer Gesprächspause fragte sie mich, ob ich eine Freundin habe. Ich sagte wahrheitsgemäß, ja, aber dass die seit zwei Jahren in München ist und wir uns seitdem nur noch selten sehen.
    
    Sie guckte mich mit einem Blick an, den ich nur schwer deuten konnte. Dann stand sie auf und trug die Espressotassen in die Spüle. Auf dem Rückweg ging sie aber nicht zu ihrem Platz, sondern kam zu mir und schwang ihr rechts Bein über mich, so dass sie auf meinem Schoß saß. Sie sah mir in die Augen und sagte, dass sie, seit sie in der Stadt sei, keinen Sex gehabt habe und ich ihr im Schwimmbad schon aufgefallen sei. Ich beugte mich nach vorn und küsste sie. Sie steckte mir gleich ihre Zunge in den Mund und wir knutschen wild rum. Dabei rutschte sie auf meinem Schoß etwas zur Seite, so dass sie ihre Muschi auf meinen rechten Oberschenkel drückte und beim Knutschen hin- und her rutschte. Ich merkte, wie sie immer wilder wurde und spürte, wie es auf meinem nackten Oberschenkel, ich hatte Shorts an, warm und feucht wurde. ...
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