1. Der Gehörnte - Interracial Cuckold 04


    Datum: 29.05.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byAlsterwasser

    ... den Farbkontrast zu betrachten schien und ihm wieder etwas Unverständliches zugeflüstert hat, das wie ein „Ich liebe dich" klang. Sie sahen beide erschöpft, aber überglücklich aus.
    
    Als ich die zärtliche Intimität der beiden beobachtete, erfüllte eine große Leere meinen Körper. Wie konnte ich es nur so weit kommen lassen? Ich hatte zugelassen, dass ein anderer Mann mit meiner Frau schläft und meinen Platz im Ehebett eingenommen hat. Was hatte ich hier nur zugelassen? Die Eifersucht überkam mich. Ich spürte ein Gefühlschaos aus Reue, Hass, Schuld, Eifersucht und Liebeskummer. Ich liebte Johanna über alles, aber liebte sie mich überhaupt noch?
    
    Ich rannte aus dem Schlafzimmer und ließ die Tür krachend ins Schloss fallen. Ich ging ins Gästezimmer und setzte mich auf das Gästebett und musste höhnisch über mich selbst lachen und sprach zu mir selbst: „Das Gästezimmer ist doch jetzt ‚mein Zimmer' geworden! Ich Versager. Das Gästebett ist einfach mein Bett."
    
    Ich dachte darüber nach wie zerstörerisch Süchte sein können. Dieser Cuckold Fetisch war meine Sucht. War diese Sucht gerade dabei meine Ehe und mich selbst zu zerstören? Ich vermisste meine Frau. Ich vermisste die Intimität und Nähe, die sie jetzt mit Omar teilte.
    
    Ich war es doch, der meine Frau überredet hat, unser Ehegelübde zu brechen und völlig ad absurdem zu führen. Der Fetisch hat mich verhext und blind gemacht. Ich habe von Tag zu Tag gelebt, ohne mir Gedanken über unsere Zukunft zu machen. Ich war der ...
    ... Verzweiflung nahe, als ich darüber nachdachte was in der Zukunft wohl geschehen würde. Würde meine Frau mich für Omar verlassen?
    
    Ein Klopfen riss mich aus meinen Gedanken. Als ich meinen Blick hob, sah ich Johanna im Türrahmen stehen. Sie trug nur eines von Omars für sie viel zu großen T-Shirts und ihre schlanken Beine waren entblößt und sie trug wohl kein Höschen, weil Sperma an ihrem inneren Schenkel herablief.
    
    „Hey Fabi." Sagte sie mit einem sanften Lächeln.
    
    „Oh, Johanna!" Rief ich überrascht, sie hier zu sehen.
    
    Sie lief zu mir herüber und setzte sich im Schneidersitz neben mich aufs Bett und legte ihre Hand auf meinen Rücken. Sie roch nach Schweiß, Sperma und weiblichen Säften. Sie roch nach wildem Sex. Sie schaute mich verständnislos an.
    
    „Ich habe dir hinterhergerufen, Fabian. Dreimal. Aber du bist einfach eingeschnappt weggelaufen. Du hättest mich jetzt auslecken dürfen und wir hätten dir auch deinen Käfig endlich aufgeschlossen."
    
    Ich schüttelte den Kopf und murmelte: „Ach quatsch. Der Blödsinn mit dem Käfig. Das ist es doch nicht"
    
    „Was ist denn los, Fabi? Du musst mit mir doch kommunizieren. Worum geht es hier?"
    
    Ich schüttelte verzweifelt mit dem Kopf und mir lief eine Träne über die Wange, als ich mich endlich entschieden habe, offen und ehrlich mit ihr zu sein. Johanna griff sich nervös ein Kopfkissen und hielt es wie einen Teddybär in ihrem Schoss, als ich aufseufzte: „Um ehrlich zu sein... Also ähm..."
    
    „Dieser Fetisch hat mich hypnotisiert. Ich ...
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