1. Lesbensex im Zug


    Datum: 29.05.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byGiovannaDiDietro

    ... küsste nochmals meine oberen Lippen, bevor sie über meinen Hals, meine Schultern, meine Brüste (bei denen sie eine Weile verblieb um sie zu streicheln, zu kneten und zu lecken) und meinen flachen Bauch zu meinen untern Lippen wanderte. „Du hast eine so schöne kleine Pussy! Sie schreit förmlich danach, geleckt zu werden!" Dabei liess sie ihre Zungenspitze durch meine bereits feuchte kleine Spalte gleiten.
    
    Meine -- bereits wohlig gestöhnte -- Erwiderung, dass sie ebenfalls wunderschön sei und ich es kaum erwarten könne, ihre vollen, prallen Brüste zu küssen und zu kneten, quittierte sie, in dem sie kurz aufschaute, lächelte und dann meinen Damm küsste. Dann widmete sie sich wieder meinem Fötzchen, das sie nun umso intensiver leckte. Mal umspielte ihre Zunge meinen Kitzler, mal drang sie in mich ein. Mit ihren Händen drückte sie meine Schenkel noch weiter auseinander, obwohl ich sie eigentlich schon maximal gespreizt hatte, um noch tiefer in mich einzudringen. Als sie dann noch anfing, mit ihrer Zunge mein kleines Sternchen zu umkreisen und es dann auch noch zu penetrieren, schrie ich stöhnend hinaus, dass ich gleich kommen würde.
    
    Es war ein Wasserfall, doch Chloé war sofort mit ihrem Mund zur Stelle und schlürfte jeden Tropfen meines Lustsaftes fein säuberlich aus. Ich wollte schon die Plätze tauschen, da drückte mich Chloé zurück auf meinen Platz, schob den Daumen in meine Pussy, den Mittelfinger in meinen Po und begann, mich hart zu fingern, während sie meine straffen ...
    ... knapp B-Cups leckte. Ich war erregt bis zum Anschlag und kam schnell.
    
    Jetzt war sie an der Reihe. Ich stand auf und stellte mich hinter Chloé, küsste ihren Hals und ihren Nacken, während ich den Reissverschluss ihres Kleides öffnete und begann, ihre vollen, dicken Titten zu kneten. Ich drehte sie kurz um, um die beiden prächtigen Zwillinge ausgiebig lecken zu können, doch als sie sich auf die Waschablage setzen wollte, wehrte ich ab. „Ich will dich von hinten, Süsse!" Dann küsste ich sie zärtlich, beugte sie über die Waschablage und zog sie aus.
    
    Anschliessend leckte ich sie von ihrem Kitzler bis zum Poloch und streichelte dabei die Innenseite ihrer Oberschenkel -- Minuten lang. Dazwischen drang ich aber auch mit der Zunge in ihre Muschi oder umkreiste ihren Kitzler oder ihre Hinterpforte. Sie stöhnte bereits heftig, als ich kurz von ihr abliess und zu meiner Handtasche ging. „Was hast du vor, Virginie?" „Das wirst du gleich zu spüren bekommen, meine Schöne", zwinkerte ich ihr zu und holte meinen geliebten Dildo heraus. Ich schob das monströse Riesending in Chloés feuchte Spalte und begann, sie immer heftiger zu bumsen, während ich mich mit der Zunge um den Hintereingang kümmerte -- ihn umkreiste, daran leckte und auch ab und zu eindrang. Chloé hyperventilierte fast und kam heftig. Mein Dildo und meine Hand trieften von ihren Lustsäften.
    
    Ich bereute, dass sich mein Umschnalldildo im Koffer befand, aber ich wusste mir auch so zu helfen, denn mein „kleiner Lustspender" ...