1. Paulinchen war allein zu Haus


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: paulineggg

    ... meine Pflaume. "Los, wir ziehen uns aus, dann macht es mehr Spaß!" schlug sie lüstern vor. Kurz darauf pressten wir unsere erhitzten nackenden Leiber aneinander und rieben unsere Brüste und Unterleiber aneinander. Meine Erinnerungen an damals waren inzwischen so intensiv geworden, dass ich mein nasses Höschen auszog, die Schenkel weit spreizte und mit dem Zeigefinger der rechten Hand in mein Mösenloch glitt. Während ich mich langsam und genussvoll fingerte, erinnerte ich mich weiter.
    
    Anjas Brüste schienen noch größer zu werden, als ich sie zärtlich streichelte, denn ihre Nippel wurden mit einem mal ganz steif und wuchsen regelrecht aus ihren festen Fleischbällen hervor. Unten kitzelten mich ihre Schamhaare, von denen ihre Möse schon völlig eingehüllt war, während auf meiner erst wenige Löckchen zu sehen und zu fühlen waren. Anja strich zart über diese Härchen und küsste mich geil. Ihre Zunge fuhr in meine Mundhöhle und spielte an meiner Zunge.
    
    Ich wurde ganz aufgeregt und öffnete unwillkürlich automatisch meine Beine, damit mich Anja besser streicheln konnte. Das ganze war so aufregend, viel aufregender, als wenn ich es mir selbst besorgte. Anja schob sich nun über mich und kauerte mit geöffneten Schenkeln über mir. Ihre rechte Hand liebkoste meine Muschi, ihre linke Hand ergriff meine Hand und führte sie an ihre Möse. Der Haarbusch hatte sich etwas geteilt und mein Finger glitt zwischen ihre schleimigen Schamlippen. Anja stöhnte mir heiß ins Ohr: "Ja, steck deinen ...
    ... Finger in meine Votze und beweg ihn dort rein und raus. Das geilt mich auf!" Das gleiche tat sie bei mir und so lagen wir aufeinander, küssten uns, rieben die Möpse aneinander und fingerten uns. Wow, war das damals herrlich!!!
    
    Die Erinnerung daran ließ meine Schamlippen anschwellen und meinen Finger immer glitschiger werden, denn mein Mösensaft floss inzwischen reichlich. Max wäre begeistert gewesen, hätte er jetzt meine Möse auslecken können. Ach ja, Max, mein Finger ist zwar auch nicht schlecht, aber mit deinem Schwanz kann er nun doch nicht mithalten. Ich wichste mich schneller und härter, aber nur einen Moment, dann erinnerte ich mich weiter.
    
    Anjas Finger rief herrlich wollüstige Gefühle bei mir hervor. Ob es bei ihr genau so war? Ich ließ auch meine andere Hand zwischen ihre Beine gleiten und verwöhnte sie nun mit beiden Händen. So machte ich es immer bei mir selbst, wenn ich mich besonders aufgeilen wollte. Mit beiden Händen zog ich zunächst ihre Schamlippen auseinander, so dass sie erregt leise stöhnte und mir ins Ohr flüsterte: "Schön machst du das, ich bin tüchtig geil!" Dann ertastete ich ihre Klit und streichelte und massierte den Lustknopf. Jetzt war es um Anja geschehen, sie senkte und hob ihren Unterleib und keuchte immer heftiger. Ich wusste, gleich würde sie kommen. Doch auch bei mir tat sich einiges, denn Anja drückte inzwischen meinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und massierte ihn so herrlich. "Mach ich es gut für dich, meine liebe Pauline?" ...
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