1. Lukas und die schwangere Leherin 1


    Datum: 29.05.2021, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: jonathanbln

    ... aufstanden. Lukas stellte den für zu kleinen Stuhl wieder zurück und wollte gehen.
    
    "Herr Dümcke! Einen Moment bitte.", sagte die Leherin, als er fast auf dem Flur war. `Verdammt`, dachte er sich, `Was will die jetzt noch`. Er blieb stehen, drehte sich und ging zurück.
    
    "Ja bitte?"
    
    "Ich möchte die Eltern meiner Schüler auch persönlich kennen lernen." Ihre Stimme klang angenhem weich und melodisch. Lukas nahm wie von Geisterhand bewegt auf einem der Tische Platz.
    
    "Sie sind allein hier wie ich sehe. Wo ist ihre Frau? Verzeihen sie meine direkte Frage."
    
    "Liegt auf dem Friedhof Pottsdam Bornstedt. Wenn sie sie besuchen möchten tun sie das.", antwortete er schroff. Frau Wagner sah ihn erschrocken an.
    
    "Verzeihung! Das tut mir wirklich leid. Ich bin jetzt zu weit gegangen."
    
    "Ja das sind sie." Lukas war schwer getroffen. Am liebsten wäre er gegangen, wenn sich ihm nicht dieser Anblick geboten hätte. Sie unterhielten sich eine ganze Weile. Sie war netter, als er gedacht hatte. Als er sagte das er seinen kleinen Max noch sehen möchte, lächelte sie ihn an.
    
    "Wenn ich dich wiedersehen darf."
    
    "Ja. Darfst du." ,antwortete er. Sie hatten sich auf das `Du` geeinigt, nachdem er zugegeben hatte, sie betrachtet und als sexy empfunden zu haben. Zum Abschied umarmten sie sich. Er spürte ihren schwangeren Bauch und ihre Milchtitten, die auf ihrem Bauch ruhten.
    
    Kurz vor sieben war er zu Hause und wurde von Max schon Sehnsüchtig erwartet.
    
    "Papa, guck mal ich hab ...
    ... eine eins in Mathmatik."
    
    "Super! Das freut mich ja. Du bist eben der beste." Er lächelte ihn an,
    
    "Ich hab schon alles hingelegt zum essen."
    
    "Schön. Dann setzt dich mal schon hin." Nach dem Essen saßen sie noch zusammen auf der Couch. Ausnahmsweise war erst kurz vor acht für Max Schlafen angesagt.
    
    Lukas bekam Pauline nicht aus dem Kopf. Ob bewußt oder unbewußt, schweiften seine Gedanken zu ihr. Eine Woche später, machte er wie jeden Donnerstag früher Feierabend. Er fuhr nach Hause. Nach dem Duschen machte er sich den Weg zum einkaufem und ob er wollte ocer nicht ,musste er an der Rückseite der Schule vorbei. Die Schule war nur ein paar Schritte entfernt. Er hatte sich nicht getraut sie um ihre Telefonnummer zu bitten.
    
    "Lukas!", hörte er ihre Stimme rufen. Er blieb stehen und drehte sich um.
    
    "Hey Pauline." Sie umarmten sich. Wieder hatte er dieses Gefühl wie vergagenne Woche.
    
    Sie unterhielten sich, so als würden sie sich schon ewig kennen.
    
    "Darf ich wissen wie alt du bist?", fragte sie nach einer Weile.
    
    Einen Moment zögerte er. "Ich bin 35. Und du?"
    
    "ich bin gerade 32 geworden." Lukas gratulierte nachträglich zum Geburtstag. Er wollte sich verabschieden, weil er noch Abendessen machen wollte und Max seine Hausaufgaben kontrollieren wollte. Er wollte sich gerade in Bewegung setzen, als er Paulines Hand an seinem Handgelenk spürte.
    
    "Was ist?", wollte er wissen.
    
    "Versteh mich nicht falsch .... ich...", sie suchte nach Worten. Lukas wurde langsam ...
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