Marlene Lufen - Die Erpressung Teil 3 - Sexgeschichten

Marlene Lufen - Die Erpressung Teil 3

Fortsetzung der Geschichte:

Marlene Lufen - Die Erpressung Teil 1

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Marlene Lufen - Die Erpressung Teil 2

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Marlene sitzt weinend am Boden. Vor ihr verteilt liegen Bilder, die sie entweder entblößt oder in Unterwäsche zeigen. Richtige Tränen laufen ihr die Wange herunter, so dass sich ihre Schminke komplett in ihrem Gesicht verläuft. -Das kann einfach nicht wahr sein.- Mindestens 5 Minuten sitzt sie regungslos auf dem Boden und starrt ins nichts. -Was soll ich denn jetzt nur machen? Was meint er da? Was für Aufgaben? Warum wird mein Leben nie wieder so sein wie es mal wahr? Ich versteh das alles einfach nicht. Wer tut mir das an? - All diese und noch viele weitere Fragen gehen Marlene in diesem Moment durch den Kopf. Als sie sich etwas beruhigt hat, versucht sie sich aufzurichten, sammelt alle Bilder zusammen und wirft sie in den braunen Umschlag zurück. Mit wackligen Beinen steht sie nun in der Mitte des Raumes und sieht sich um. -Schaut er mir gerade zu? Wo zum Teufel hast du dich versteckt? – Mit einem unguten Gefühl macht sie sich auf den Weg nach Hause.

Die Fahrt dorthin ist für sie schlimmer als gedacht. Immer wieder schaut sie sich nervös um, hält mit niemanden direkten Blickkontakt. An ihrer Haltestelle steigt sie aus und läuft die restlichen Meter nach Hause. Dort angekommen schaut sie zunächst in den Briefkasten, ...

... doch dieser ist leer. Nur eine Zeitung liegt zusammengerollt auf der Fußmatte. Marlene hebt diese auf, schließt die Haustüre auf und geht hinein. „Hallo? Jemand zu Hause?“ Niemand antwortet. – Na toll, jetzt bin ich auch noch alleine zu Hause. Was mache ich den jetzt? – Sie geht hoch ins Schlafzimmer und zieht sich etwas Bequemes an. Immer wieder schaut Sie auf die Uhr. Eine Stunde sitzt Sie auf ihrem Bett und bewegt sich kein Millimeter. Doch dann raschelt es an der Tür, sie geht auf und ihr Mann betritt das Haus. „Marlene? Bist du da?“ ruft er. Marlene kommt rasch runter gelaufen und fällt ihrem Mann um den Hals. „Endlich bist du wieder da. Wo warst du den solange?“. „Ich hatte einen Termin, das wusstest du doch. Ach ehm, hier schau mal. Das lag eben im Briefkasten. Weißt du was es damit auf sich hat?“ Er streckt ihr einen braunen Umschlag hin. Darauf ist „FÜR MARLENE“ mit einem schwarzen Edding geschrieben. Marlenes Puls springt auf 180 und Sie fängt an zu zittern. -Nein. Niemals.- „E-Ehm, der i-ist für mich. Hast du gesehen wer ihn dort eingeworfen hat?“ sagt sie mit zitternder Stimme. Ihr Mann schaut sie verwundert an. „Nein, natürlich habe ich nicht gesehen wer ihn eingeworfen hat.“ Marlene traut sich erst nicht den Umschlag entgegen zu nehmen, doch als er ihr den Umschlag in die Hände drückt und an ihr vorbei läuft muss sie sich nun damit abfinden. Sie steht alleine mit dem Umschlag im Flur ihres Hauses. -Er weiß wo wir wohnen. Ich will diesen Umschlag nicht öffnen. – ...