1. Ohne Argusaugen


    Datum: 30.05.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: Alegria195

    ... ..."
    
    "Es wird mir ein Vergnügen sein," feixte Karsten und trat ein. Gemeinsam gingen sie die Treppe hinauf.
    
    In Finjas Zimmer zog Karsten das Mädchen keck in seine Arme und sah ihr tief in die grünen Augen: "Angst?"
    
    Marlene schüttelte den Kopf, obwohl ihr Herz wie verrückt trommelte: "Nein, warum sollte ich? Man hat mir versichert, du seist absolut vertrauenswürdig, und ich bin richtig heiß drauf dich auszuprobieren ..."
    
    Karsten lachte: "Na, dann ist doch alles bestens ..." Er legte seine Lippen auf ihren Mund, fuhr mit seiner Hand langsam an ihrem Oberkörper entlang, bis diese auf ihrer Brust zu liegen kam.
    
    Stromstöße jagten durch Marlenes Körper, sie öffnete ihre Lippen und Karstens Zunge drang in ihre Mundhöhle ein, fordernd und zärtlich zugleich.
    
    Die Atemfrequenz des Mädchens erhöhte sich, sie spürte den harten Schwanz durch den Stoff an ihrem Bauch.
    
    Ihre Knie wurden weich, und sie sank mit Karsten auf Finjas Bett, wo er fortfuhr sie zu betasten und zu küssen.
    
    "Welch entzückendes unschuldiges Schul-Girl ... du willst es doch unbedingt, nicht wahr? Willst du deine Unschuld verlieren ... einen echten harten Männerschwanz in deinem kleinen engen Loch spüren ...?"
    
    Marlenes Stimme bebte: "Ja ... ja ... ich will es ... unbedingt ..."
    
    Karsten sah sie an. Er zog ihr die Bluse aus, streichelte die zarten Mädchenbrüste, leckte über die kleinen Hügel und die rosafarbenen Warzen, und Marlene genoss diese Liebkosungen, mit einer Mischung aus Angst, ...
    ... Geilheit und Neugier.
    
    Dann schob er den Rock von ihren schmalen Hüften, zog ihr die Schuhe aus, und zum Schluss den kleinen Slip, den er über ihre Füße streifte.
    
    Er war noch vollkommen angezogen, während das schmale Mädchen nackt auf dem Bett lag.
    
    "Steh auf und stell dich mal hin," forderte Karsten sie auf, und löste ihren Pferdeschwanz.
    
    Marlene gehorchte, stellte sich mitten in den Raum, und ihr goldwelliges Haar fiel wie ein Wasserfall auf ihre Schultern und Brüste.
    
    "Meine Güte, bist du schön!" entfuhr es Karsten.
    
    Die Wölbung in seinem Schritt war nicht mehr zu übersehen. Er rieb sich seinen Harten, fast unbewusst, aber Marlene registrierte es sofort: "Ich will, dass du dich auch ausziehst - oder gönnst du mir deinen Anblick nicht?"
    
    Karsten erhob sich, entledigte sich seines Hemdes und der Hose, sowie der Unterwäsche samt Socken.
    
    Sein erigiertes Glied lugte aus einen braunen Haarbusch hervor, und stand nahezu senkrecht vor seinem Bauch.
    
    Marlenes Blick hing wie gebannt an diesem Prachtschwanz: das war doch etwas ganz anderes als ein Dildo! Und plötzlich konnte sie es kaum erwarten, ihn in sich zu spüren!
    
    Doch Karsten hatte andere Pläne. Er drückte das Mädchen auf die Bettkante und näherte sich mit seinem Schwert ihrem Mund: "Probier mal, Kleine, ist besser als ein Lolli ..."
    
    Marlene griff nach dieser beinahe zum Platzen reifen Banane, stülpte ihre Lippen über die Eichel, und saugte den samtig-harten und salzigen Stab in ihren Mund.
    
    Gekonnt ...