Nur ein Seitensprung?
Datum: 31.05.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byWalan_Dai_S
... seine Hände von ihrem Körper und rutschte von Yasmin weg. Sie öffnete die Augen und schaute ihn fragend an, schien aber zu ahnen, was ihn bewegte, denn sie sagte nichts. Tom überlegte fieberhaft. Er wollte den Moment nicht zerstören, wusste aber nicht, wie er es verhindern konnte. Hörte er jetzt auf, würde er vermutlich nie mehr den Mut finden, weiterzumachen, so wie er auch seit damals, seit der Schule, nie wieder den Mut gefunden hatte, mit ihr über jenen Abend nach der Stufenparty zu sprechen. Würde er weiter ihren Busen streicheln und sie dabei ansehen, würde er unweigerlich kommen, jetzt und hier -- und auch damit wäre der Moment zerstört. Yasmin kam ihm zu Hilfe.
„Du musst noch meine Beine eincremen", sagte sie mit heiserer Stimme.
Dann ließ sie sich wieder zurücksinken. Dankbar für den Rettungsanker nahm Tom erneut die Cremeflasche zur Hand und träufelte lange Sonnenmilchspuren auf ihre Beine. Beginnend beim linken Fuß massierte er sie. Auch seine Fußmassage schien Yasmin zu genießen, ihr Seufzen und Stöhnen war jetzt regelmäßig. Tom musste feststellen, dass die Position, in der er sich jetzt befand, auch nicht gerade entspannend war. Yasmin hatte die Augen geschlossen und den Kopf leicht in den Nacken gelegt, ihre Brüste hoben und senkten sich schnell im Takt ihres Atems und Toms Blick verfing sich unweigerlich zwischen ihren Beinen, die sie fest geschlossen hielt, wie um ihr letztes Geheimnis vor seinen Blicken verborgen zu halten. Aufhalten konnte sie ihn so ...
... aber nicht mehr. Langsam, mit zärtlich kreisenden Bewegungen glitten seine Hände auf ihrer öligen Haut immer höher, mal das eine, mal das andere Bein liebkosend. Schließlich war er am Beinausschnitt ihres Höschens angekommen.
Er streichelte an der Außenseite ihres Schenkels hinab, dann wieder hinauf und als er auf dem höchsten Punkt angekommen war, öffnete Yasmin ihre Beine. Automatisch glitt seine Hand auf die Innenseite ihrer Schenkel. Er konnte ihre Hitze an seiner Hand spüren. Sein Blick folgte der Hand und was er sah, ließ sein Glied zucken. Yasmin war erregt. Unter dem Stoff ihres Slips konnte er die Formen ihrer Vulva sehen, so sehr schien ihr Geschlecht angeschwollen zu sein. Dazwischen zeichnete sich deutlich ein feuchter Fleck auf dem Stoff des Höschens ab.
Tom cremte nun nicht mehr. Er liebkoste die samtweiche Haut auf der Innenseite ihrer Schenkel, nahe am Rand des Höschens. Sein Blick hing wie gebannt in Yasmins Schritt, auf dem deutlichen Zeichen ihrer Erregung. Und dann geschah es, beinahe wie von selbst. Seine Hand glitt weiter, überschritt die letzte Grenze. Er ließ die Finger über den Stoff ihres Höschens gleiten, bis sie direkt auf der feuchten Stelle zu liegen kamen. Dort verharrte sie mit sanftem Druck. Durch den Stoff konnte Tom ihre geschwollenen Schamlippen ertasten, bewegte seine Hand aber nicht weiter, wartete auf ihre Reaktion.
Nichts. Yasmin machte keine Anstalten, seine Hand wegzuschieben, gab mit keinem Deut zu verstehen, dass sie nicht ...