1. Nur ein Seitensprung?


    Datum: 31.05.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byWalan_Dai_S

    ... Willenskraft, die er aufbieten konnte, nicht auch zu kommen, so intensiv war das Gefühl, Yasmins Orgasmus mitzuerleben. Da half es auch nicht viel, dass er keine Luft bekam. Aber dieser Moment sollte allein Yasmin und ihrer Lust gehören.
    
    Endlose Sekunden später löste Yasmin ihre Hände von Toms Kopf und ihr verkrampfter Körper entspannte sich. Ermattet ließ sie sich zurücksinken und öffnete ihre wunderschönen braunen Augen. Verträumt schaute sie ihn an.
    
    „Schlaf mit mir", flüsterte sie. „Nimm' mich bitte, laß mich dich spüren."
    
    Wie in Trance stand Tom auf und schob seine Badehose vollends bis zu den Knöcheln. Sein Penis stand steil aufgerichtet von seinem Körper ab. Die Eichel lugte aus der Vorhaut hervor, glänzend nass von der bereits ausgetretenen Flüssigkeit. Tom nickte, zum Sprechen war sein Hals zu trocken.
    
    „Sei zärtlich, bitte. Du bist so groß."
    
    Mit diesen Worten öffnete sie ihre Schenkel noch weiter, gewährte ihm einen tiefen Einblick in ihr intimstes Geheimnis, das sich, einer Einladung gleich, noch weiter zu öffnen schien. Tom kniete sich zwischen ihre Beine, ließ sich langsam auf ihren Körper sinken. Seine Lippen fanden die ihren und sie verfingen sich in einem langen, innigen Kuss. Plötzlich bewegte sie sich unter ihm und einen Moment später spürte er ihre Hand an seinem Glied. Sie umfing es, schob die Vorhaut ganz zurück und dirigierte es zielsicher an ihre Vagina.
    
    „Bitte, gib ihn mir, steck' ihn rein!"
    
    Sie wollte ihn, soviel war klar. Es ...
    ... bedurfte nur einer kleinen Bewegung und sein erregtes Geschlechtsteil glitt in ihre geschwollene, feuchte Weiblichkeit.
    
    „Jaaaa", stöhnte Yasmin auf und bewegte ihr Becken seinem Glied entgegen.
    
    Ihre Vulva gab ein schmatzendes Geräusch von sich. Langsam und zärtlich drang Tom tiefer in sie ein, ihr wohliges Stöhnen wurde zu einem langgezogenen Seufzer. Er verharrte einen Moment, schaute ihr in die Augen.
    
    „Geht es?", fragte er. „Tue ich dir nicht weh?"
    
    „Nein, komm, komm in mich", antwortete Yasmin.
    
    Ihre Hände umfingen seinen Po und fordernd zog sie ihn tiefer in ihren Körper.
    
    Unendlich langsam drang Toms Penis immer tiefer in ihre Vagina ein. Schließlich spürte er ihre Haut an seinem Bauch. Noch eine letzte Bewegung, dann war er ganz in ihr. Noch nie hatte er sich einer Frau so nah gefühlt, wie jetzt Yasmin. Sie hatte sich ihm leicht entgegengebeugt, blickte ihn an und atmete heftig. Tom schloss die Arme um ihren Körper, zog sie nah an sich heran. Genauso langsam, wie er in sie eingedrungen war, zog er sein Glied zurück, bis nur noch die Eichel in ihrer Scheide steckte. So verharrte er einen Moment, dann drang er wieder ein. Mit jedem Zentimeter, den sein Penis in ihrer feuchten Weiblichkeit versank, nahm Toms Lust zu und als er wieder ganz in sie eingedrungen war, war es an ihm, tief und gefühlvoll zu stöhnen.
    
    „Oh, Yasmin. Du bist so eng. Ich weiß nicht, wie lange ich das noch aushalte", seufzte er.
    
    „Du brauchst nicht aushalten. Ich will dich. Ich möchte, ...