1. Meine Fantasie mit Hanna


    Datum: 31.05.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: Julia und Robi

    ... interessiert war. Es würde zu Hanna passen, dass ihre Experimentierlust sie hierher geführt hat. Ich werde sie nach dem Ende des Tests daraufhin ansprechen.
    
    Und ich? Was mache ich hier? Ich hatte mich nach einigem Zögern auf Hannas Wunsch eingelassen, diesem Sexualexperiment beizuwohnen, um die Anonymität dieses Tests für Hanna erträglicher zu machen. Ich bin gespannt und erregt zugleich, was in dieser Versuchsreihe mit Hanna geschieht. Und wie ich es erlebe, wenn Hanna, meine Hanna, dabei beobachtet wird, wie sie sexuell bis zum Orgasmus erregt wird.
    
    Hanna trägt eine Augenbinde, so dass sie nur hören kann, was mit ihr und um sie herum geschieht. Sie liegt mit breit gespreizten Beinen, die in einer Schiene mit Schlingen fixiert sind, auf der bequem gepolsterten Liege. Ihr Schoß ist sorgsam ausrasiert worden, so dass man ihren sanft-gewölbten Hügel und ein klein wenig von ihren weichen Schamlippen erahnen kann. Ich liebe diesen Anblick. Hannas linke Hand habe ich in meine beiden Hände genommen und streichele ihr beruhigend über den Handrücken. Ob das vonnöten ist? Ich weiß es nicht, aber ich tue es.
    
    Hanna atmet flach und schnell. "Julia .... meine Muschi" flüstert sie mir zu, " ..... meine Muschi ist völlig nass. Ob das für den Test gut ist?"
    
    "Ich sehe das so. Die Ärztinnen brauchen Dich für den Test dann nicht erst feucht zu machen. Das wird ihre Arbeit erleichtern".
    
    Dann betreten zwei Frauen, die sich als leitende Ärztinnen des Untersuchungsprogramms ...
    ... vorstellen, den halbdunklen Raum. Sie begrüßen Hanna und mich, lächeln uns freundlich an und fragen Hanna, ob sie bereit sei.
    
    "Ja", sagt meine Hanna. Die beiden Ärztinnen stellen sich links und rechts von der Liege auf. Eine der Ärztinnen öffnet Hannas Schoß: "Wunderbar sieht das aus, schon sehr schön feucht. Wir führen jetzt zur Probe einen Kunstpenis ein und Sie sagen uns bitte, ob er Ihnen angenehm beim Tragen ist".
    
    Die zweite Ärztin wendet sich nach rückwärts zu einem Tisch, auf dem unterschiedlich große Penisse nebeneinander liegen und wählt einen aus, den sie in Hannas nasse Spalte einführt. Der Kunstpenis gleitet wie von selbst hinein: "Wie fühlen Sie sich?"
    
    Hanna antwortet zunächst nicht.
    
    "Ist es schön für Sie, ihn zu tragen oder ..... ?"
    
    "Er könnte etwas länger und dicker sein", sagt Hanna mit leiser Stimme.
    
    "Schön, ich werde für Sie den hoffentlich passenden aussuchen".
    
    Die Ärztin zieht den Kunstpenis langsam aus Hannas Spalte heraus, legt ihn beiseite und sucht dann einen wesentlich dickeren und längeren Penis aus. Als die Ärztin den Penis vorsichtig in Hannas Spalte einführen will, verzieht Hanna zuerst das Gesicht, als ob sie einen Schmerz verspürt, entspannt sich dann aber, als der Kunstpenis fast ganz in ihrer Muschi verschwunden ist: "Wie ist dieser hier für Sie?", fragt die Ärztin, " ..... ist der nicht zu groß? Schmerzt er nicht? Das sollte nämlich nicht sein!!"
    
    Hanna stöhnt wohlig und flüstert fast unhörbar: "Der hat die richtige Größe". Und ...
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