1. Geheimnisvolle Kräfte 3-1


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Hardcore, BDSM Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... zurückversetzt. Er wird sogar wieder wachsen, aber das wird etwas dauern. Nicht ganz so langsam, wie du erwachsen geworden bist, aber so schnell wirst du niemand mehr ficken!" Erneut konzentrierte ich mich. Dieses Mal sorgte ich dafür, dass er niemals darüber reden würde können, was er an diesem Abend erlebt und was er erfahren hatte.
    
    „Und jetzt zieh dich an und verschwinde! Und sollte ich jemals wieder etwas von dir hören, insbesondere dass du irgendjemand übers Ohr hauen oder schaden willst, dann sorge ich dafür, dass du das Ding hier ...", ich zeigte auf sein Stummelchen, „... wirklich niemals mehr benutzen kannst."
    
    „Und was jetzt?", fragte Patricia, nachdem Lowinski verschwunden war, „Wird er nicht reden. So wie ich ihn einschätze, rennt der doch mit seinem Pimmelchen gleich zu einem Arzt."
    
    „Keine Sorge, ein Arzt kann ihm auch nicht helfen. Außerdem habe ich dafür gesorgt, dass er niemals darüber reden kann. Und jetzt kümmern wir uns wieder um die dumme Schlampe da." Ich zeigte auf die noch immer auf den Boden liegende Jessica.
    
    „Kann ich noch die Nadeln an ihr ausprobieren, oder hast du etwas anderes vor?", fragte Patrica mich mit einem Glitzern in den Augen.
    
    „Mach nur, wir haben ja Zeit", antwortete ich gelassen. Da Patricia sowieso wollte, dass ich meine verschiedenen Kräfte trainierte, nutzte ich die Gelegenheit und hob die Immobilienmaklerin mit meinen telekinetischen Fähigkeiten hoch.
    
    Jessica schrie erschrocken auf und zappelte ein wenig. Doch ich ...
    ... trug sie quer in der Luft durch den Raum und legte sie auf der Streckbank ab, die ebenfalls in ihrem Keller vorhanden war.
    
    „Du fixierst sie am besten wieder", schlug ich Patricia vor.
    
    Jessica wusste genau, dass es ihr nichts bringen würde, aber sie versuchte trotzdem von der Liege zu springen und zu flüchten. Es war wohl mehr die Angst, als die Aussicht auf Erfolg, welche sie dazu brachte. Doch dank meiner Kräfte schaffte sie es nicht einmal die Beine auf den Boden zu bringen und im nächsten Moment zwang ich sie dazu, mit gespreizten Beinen und ausgestreckten Armen, bereit für die Fesselung dazuliegen.
    
    „Wie blöd muss man sein ...", murmelte Patricia, während sie im Schrank lederne Arm- und Beinmanschetten holte, die sie der Maklerin anlegte und diese an der Streckbank fixierte. Um die Bewegungsfähigkeit noch weiter einzuschränken, betätigte sie auch noch die Kurbel am oberen Ende der Bank, was dazu führte, dass sich dort die Ketten, an denen die Armmanschetten angebracht waren, aufgerollt und Jessica straff aufgespannt wurde. Als mein Schatz damit fertig war, holte sie auch noch die Nadeln.
    
    „Weißt du, wie du mit den Nadeln umgehen musst?", fragte ich sie. Dass sie es noch nie gemacht hatte, hatte sie ja vorhin schon gesagt. Allerdings kannte ich Patricia. Sicherlich hatte sie sich genau darüber informiert.
    
    „Theoretisch ja", antwortete sie erwartungsgemäß.
    
    „Am besten, ich zeige es dir mal", sagte ich und hielt ihr die Hand hin.
    
    Sie reichte mir die Nadeln, ...
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