Geheimnisvolle Kräfte 3-1
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... ein leichtes, diesen zu öffnen.
Die darin befindlichen Geldbündel, so etwa zehntausend Euro steckte ich einfach ein, obwohl mich das Geld weniger interessierte. Ohne sie weiter zu betrachten, sortierte ich ihre persönlichen Papiere, wie einen Reisepass, Geburtsurkunde etc. heraus und warf sie auf den Wohnzimmertisch. Die Papiere mit den Ilegalen Information, welche hauptsächlich ihre Kunden betrafen, warf ich einfach in ihren Kamin und verbrannte sie. Ich hatte kein persönliches Interesse an ihnen, wollte diese jedoch auch nicht der Bongartz weiter überlassen. Am meisten interessierten mich jene Papiere mit Informationen über ihre persönlichen Vermögenswerte. Denn dafür, dass sie mich erpressen wollte, war ich entschlossen, auch ihr das eigene Vermögen abzunehmen. Die notwendigen Dokumente für eine Übertragung hatte ich bereits mitgebracht und ich hatte bereits dafür gesorgt, dass nach ihrer Unterschrift auch mein Notar alles bestätigen würde, auch wenn er bei der Unterzeichnung dieses Mal nicht persönlich anwesend sein würde.
Nachdem ich alles erledigt hatte, machte ich mich wieder auf den Weg in den Keller ...
***
Patricia war inzwischen dazu übergegangen Jessica mit heißem Wachs mit mehreren Kerzen zu beträufeln. Die Nadeln steckten inzwischen nicht nur mehr in den Titten der Immobilienmaklerin, sondern auch in deren Schamlippen. Bei jedem Tropfen, der sie auf ihrer nackten Haut traf, wimmerte diese leise auf. Sie gab sich sichtlich Mühe, dabei nicht zu laut ...
... zu werden. Offensichtlich wollte sie den Knebel nun unbedingt vermeiden.
„Na, spielst du schön?", fragte ich Patricia grinsend, während ich mich leise von hinten angenähert hatte.
„Es geht so. Ich wollte die Gelegenheit für ein Spielchen mit dem Wachs nutzen. Zu Hause machen wir das ja eher selten, wegen der Sauerei, die das macht. Aber mit der blöden Schlampe macht es keinen richtigen Spaß", erwiderte sie gelassen, „Und hast du alles erledigt, was du erledigen wolltest?"
„Soweit ja. Aber sag mir, warum es dir keinen richtigen Spaß macht", fragte ich neugierig.
„Nun, irgendwie hattest du Recht. Es macht mehr Spaß, wenn man weiß, dass es seinem Spielpartner ebenfalls irgendwie Lust bereitet. Vorhin, als ich sie geschlagen habe, da war es mehr der Umstand, dass ich mich nicht zurückhalten musste, als das, was mit ihr geschah. Ich weiß nicht ... besser kann ich es nicht erklären", erwiderte Patricia, „Trotzdem finde ich, dass man dieses Dreckstück bestrafen muss. So, dass sie es nie mehr vergisst!"
„Keine Sorge, das wird sie nicht ... und ich kann es verstehen. ... Ehrlich gesagt, ich bin sogar froh darüber. Es wäre nicht gut, wenn du dich bei so etwas völlig verlieren würdest. Nur, dann solltest du jetzt auch die Kerze weglegen. Den Rest werde ich jetzt übernehmen."
„Vögelst du diese Schlampe jetzt?"
„Nein. Warum sollte ich mich selbst bestrafen? Dieses Weib ekelt mich an! Ja, es wäre vielleicht eine Genugtuung, ihr das anzutun, was sie anderen antun wollte. ...