1. Geheimnisvolle Kräfte 3-1


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Hardcore, BDSM Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... zogen uns dann wieder an.
    
    Während sie dann das Bad wieder sauber machte, richtete ich für uns eine Kleinigkeit zu Essen.
    
    Als wir dann etwas später am Esstisch saßen, konnte ich an ihren Augen erkennen, dass sie ziemlich erregt war und mir war klar, dass es hart für sie sein musste. Aber sie beklagte sich mit keinem Wort und versuchte mich auch nicht umzustimmen.
    
    Ich hielt mich auch am Nachmittag zurück, da ich mir vorgenommen hatte, die nächste Nummer dann am Abend mit Maria zusammen zu schieben. Und so machten wir ein paar Pläne für die Hochzeit, unter anderem eine Gästeliste und ich befragte Patricia nach ihren Wünschen, was den Ablauf betraf. Wieder musste ich ihr deutlich machen, dass Geld dabei keine Rolle spielen würde. Im Grunde wünschte sie sich nämlich wie fast alle Frauen eine Märchenhochzeit, mit einem weißen Kleid und so weiter. Ich stimmte allem zu, denn ich wollte, dass es unvergesslich für sie werden würde. Auch wenn ich mir ursprünglich meine Hochzeit sicher anders gewünscht hatte, so war das sicher einer der glücklichsten Momente im Leben. Nicht nur, dass es mich freute, mit welcher Begeisterung Patricia bei der Sache war und sich wie ein kleines Kind darüber freute, dass sie ihre Wunschheirat bekam, ich war froh, dass ich keinerlei Geheimnisse mehr vor ihr haben musste. Es war, als würde uns mein Geständnis nur noch mehr zusammenschweißen.
    
    Ohne dass sie es bemerkte, sorgte ich während des Essens dafür, was ich ihr versprochen hatte. Ich ...
    ... verstärkte auch ihren innerlichen Zellaustausch und stärkte ihre Organe. Nun würde sie wie ich selbst länger leben.
    
    Kapitel 2 -- Hochzeitsvorbereitungen zum 1.
    
    Getrübt wurde unser Glück allerdings einige Stunden später, als Maria in Tränen aufgelöst wieder nach Hause kam. Es dauerte allerdings etwas, bevor wir es bemerkten. Wir saßen im Wohnzimmer, als wir hörten, wie unser Ficktöchterchen die Eingangstür aufschloss. Wie es bisher üblich war, rechneten wir damit, dass sie gleich zu uns ins Wohnzimmer kommen würde, da sie uns immer als erstes aufsuchte, wenn sie denn mal weg war und wieder nach Hause kam.
    
    Als Maria jedoch nach fünf Minuten noch immer nicht auftauchte, begannen wir uns natürlich Gedanken zu machen. Deshalb beschlossen wir nach ihr zu sehen. Da es so viele Möglichkeiten in meiner Wohnung ja nicht gab, sahen wir natürlich als erstes im Schlafzimmer nach, nachdem wir ergebnislos an die Badezimmertür geklopft hatten. Schluchzend auf dem Bauch liegend fanden wir sie auf dem Bett vor.
    
    „Was ist denn los Schatz?", fragte Patricia sofort besorgt.
    
    „Lasst mich in Ruhe! Es ist sowieso alles nur wegen euch!", schnauzte Maria uns völlig ungewohnt an.
    
    Patricia wollte schon ansetzen etwas zu sagen, doch indem ich meine Hand auf ihren Arm legte, stoppte ich sie. Mit einer Handbewegung bedeutete ich Patricia stehenzubleiben, da sie zu Maria wollte, wohl um sie zu trösten.
    
    „Hör zu Maria. So gehen wir hier nicht miteinander um. Dabei ist es mir auch egal, ob du dich ...
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