1. Geheimnisvolle Kräfte 3-1


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Hardcore, BDSM Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... Tränen gekommen sein. Nur Lina, ihre beste Freundin hielt zu ihr. Sie beschimpfte die anderen als eingebildete Arschlöcher und lief Maria nach, um sie zu trösten. Da Lina bereits einen Führerschein und ein Auto hatte, fuhr sie Maria dann heim. Sie redete Maria wohl gut zu, auf die Meinung der anderen zu pfeifen, doch unsere Kleine war einfach völlig von so viel plötzlich aufkeimendem Hass geplättet und hatte sich nicht beruhigen können.
    
    Erneut schluchzte Maria auf, nachdem sie ihre Geschichte beendet hatte.
    
    „Hm ... weißt du, deine Freundin hatte Recht. Selbst dir dürfte klar gewesen sein, dass die Leute von deiner Clique möglicherweise die Videos im Internet entdecken würden. Du bist jetzt eine Schlampe, also steh dazu. Genau das haben wir dir auch schon gesagt, als wir die Filme ins Internet eingestellt haben. Und weißt du noch, wie du reagiert hast?" Ich sah Maria fragend an.
    
    Erneut schluchzte sie auf, sich daran erinnernd, doch sie antwortete nicht.
    
    „Ich weiß es noch genau. Du wurdest geil! Du bist bei der Vorstellung ausgelaufen und hast dich wie eine läufige Hündin aufgeführt, als ich dich dann gefickt habe. Das Einstellen der Videos war als Lektion gedacht und diese hast du nun erhalten. Ich bin stolz auf dich, dass du dich nicht hast erpressen lassen. Aber über alles andere hättest du darüber stehen sollen. Pfeif auf die anderen. Jetzt weißt du aber auch, wer wirklich deine Freundin ist ...", sagte ich wieder tröstend über ihren Kopf streichelnd, wurde ...
    ... dann aber vom Klingeln ihres Handys unterbrochen.
    
    Maria kramte es aus ihrer Handtasche hervor und blickte aufs Display.
    
    „Es ist Claudi ... sie war vorhin nicht dabei. Was soll ich ihr jetzt nur sagen?" Sie sah uns fragend an.
    
    Ich wusste zwar nicht, wer diese Claudi war, empfahl ihr aber einfach die Wahrheit zu sagen. Doch noch bevor Maria dran gehen konnte, war das Klingeln auch schon wieder vorbei. Maria seufzte auf.
    
    „Ihr habt ja Recht. Ich habe gewusst, auf was ich mich einlasse. Wenn dann ist es meine eigene Schuld. Außerdem liebe ich euch und deswegen sollte es mir auch egal sein, was die anderen aus der Clique sagen. Wenn sie mich nicht wollen, dann sollen sie doch zum Teufel gehen! Ich bin eben wie ich bin. Und ganz ehrlich ... ich habe mich noch nie so gut gefühlt, wie jetzt als Schlampe!" Trotzig wischte sich Maria die Tränen aus dem Gesicht.
    
    „So ist es gut, Liebes!", bestärkte Patricia ihre Tochter, setzte sich nun auch neben mich und nahm die Hand von Maria in ihre.
    
    Dieses Mal piepste das Handy unserer Tochter nur ein Mal. Was so viel bedeutete, wie das sie eine SMS bekommen hatte.
    
    „Sie ist von Claudi. Lina hat ihr und Ella erzählt was passiert ist. Die beiden finden die anderen aus der Clique ebenfalls bescheuert und wollen zu mir stehen.", erklärte Maria, nachdem sie ihre Nachricht gelesen hatte und tippte gleichzeitig eine Antwort ein.
    
    „Willst du deine Freundinnen nicht anrufen?", schlug ich vor.
    
    „Nein Papa. Ich habe mich schon bedankt und ...
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