Geheimnisvolle Kräfte 3-1
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... Herren. Einfach deshalb, damit sie sich nicht peinlich berührt abwandten.
„Ich gestehe!", gab ich grinsend zu, „Aber ich bin sicher, es hätte sowieso nicht allzu lange gedauert, bis sie von selbst auf dich aufmerksam geworden wären."
„Reden sie über mich?", fragte Patricia neugierig.
„Klar und sie finden dich ziemlich heiß. Mich beneiden sie ein wenig um dich. Es wäre ihnen lieber, wenn du alleine hier wärst. Sie tagträumen zusammen, dass sie dich dann vernaschen könnten."
„Meinst du, die können noch?", fragte meine Holde schmunzelnd.
„Aber sicher doch. Bei zweien von ihnen beult sich schon die Badehose aus und warte ...", ich konzentrierte mich kurz auf den dritten, „... ja, der andere könnte auch noch, wenn du ihn ordentlich stimulierst. Du müsstest ihn nur hochbringen."
„Nicht zu fassen, ihr Männer denkt wirklich nur an das Eine, egal wie alt ihr seid!", murmelte Patricia.
„Warte es nur ab. Ich bin mir sicher, dass du noch mit hundert so geil bist wie jetzt", erwiderte ich grinsend.
„Aber nur, weil du dafür gesorgt hast!", warf Patricia die Augen verdrehend ein.
„Sicherlich, aber ich denke, du wärst auch so heiß genug dafür. Du warst schon vorher ein geiles Weib", lachte ich und zwinkerte ihr zu.
„Meinst du?", kicherte auch Patricia.
„Klar. So verdorbene Gedanken hattest du schon, bevor du mich kennengelernt hast, ... ich denke, die hätten dich schon heiß gehalten."
„Möglich. Aber jetzt bin ich ein noch viel geileres Stück. Eines, dass ...
... nur dir gehört mein Lieber. Ehrlich, ich liebe dich über alles und ich bin froh, dass ich dich kennengelernt habe", schmachtete mich Patricia ein wenig an.
„Schatz, das kann ich nur zurückgeben. Weißt du überhaupt, wie sehr du mir die letzten Tage gefehlt hast. Es war, als würde ein Stück von mir fehlen, ohne dem es mir einfach nicht gut geht", gab ich das Kompliment zurück.
Wir sahen uns tief in die Augen und erkannten, dass wir beide es mit unseren Worten ernst meinten.
„So, so. Du gehörst also mir", unterbrach ich die kurzzeitig eingetretene Stille.
„Das weißt du doch. Ich habe mich deinem Willen unterworfen."
„Hast du mir das schon bewiesen?", hakte ich nach.
„Ich denke schon. Schließlich hast du mir ja auch schon mal den Hintern versohlt", grinste Patricia mich an.
„Ja, aber das beweist gar nichts", leitete ich ein Spiel ein, zu dem ich kurz zuvor ganz spontan die Idee hatte.
„Was würde es denn beweisen?", erfolgte wie von mir erwartet ihre Frage.
„Hm ... mal überlegen. Wirst du alles tun, was ich von dir verlange?", fragte ich sie, ihre Antwort schon kennend.
„Natürlich! Teste mich doch, wenn du es nicht glaubst!" Patricia sah mich herausfordernd an.
„Also gut. Ich will, dass du jetzt meine Nutte bist. Besorge mir etwas Geld, schließlich ist das Ganze hier nicht billig", forderte ich ernst.
„Wie soll ich das denn machen?", fragte sie mich. Ihr Blick ließ dabei aber keinen Zweifel offen, dass sie bereit dazu war.
„Na such' dir ein ...