Geheimnisvolle Kräfte 3-1
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... gleich als erstes.
„Aha, du denkst also, dass ich euch vorhin nicht richtig gefickt habe", hakte ich sofort gespielt böse nach.
„Doch ... natürlich! ... Ich meinte ja nur ...", begann sie unsicher.
„... dass ich euch nun in eure heißen Fötzchen ficken sollte!", fuhr ich sie unterbrechend und breit grinsend fort.
„Ja genau, Herr!", schaltete sich nun auch Erika ein und schmiegte sich an mich.
„Keine Sorge, ihr verliert euer lästiges Häutchen schon noch. Aber wir warten auf eure Herrin. Die will sicherlich zusehen. Solange können wir ja ein bisschen Schmusen", erwiderte ich lächelnd und zog auch Gerda an meine andere Seite, um sie zu küssen. Wir spielten ein wenig mit unseren Zungen, dann wechselte ich zu Erika um mit ihr einen Zungentango zu veranstalten.
„Jetzt ihr zwei!", forderte ich sie flüsternd auf und drückte ihre Köpfe sanft zusammen.
Der unsichere Blick, den sie sich kurz zuwarfen bevor sie dem Druck meiner Hände nachgaben, um sich erst sanft, dann immer leidenschaftlicher zu küssen, sprach Bände. Ein Blinder mit Krückstock hätte erkannt, dass die beiden sich schon länger liebten. Der Kuss dauerte wesentlich länger, als meine mit ihnen zuvor. Ich ließ sie gewähren, denn ich hatte sowieso vor, die beiden einander näherzubringen, quasi als Dank für den Spaß, den wir an diesem Tag mit den Zweien hatten.
Schließlich, ich sah Patricia gerade in meinen Augenwinkeln wie sie sich überwand, um meine geschaffene Barriere zu überwinden, lösten die ...
... beiden ihren Kuss.
„Komm, ... Herr! Fick uns jetzt! Öffne unsere Lustdöschen", forderte mich Erika auf, ohne jedoch den Blick von ihrer Freundin zu nehmen und ihr tief in die Augen zu sehen.
„Ja mach es", hauchte Gerda und erwiderte ihren Blick.
Ich musste nicht in ihren Gedanken lesen, um zu sehen, was in ihnen vorging. In diesem Moment waren sie in ihrer Liebe eins. Sie wollten geknackt werden, ihr erstes Mal erleben, um sich in Zukunft ganz und gar aufeinander einlassen zu können. In diesem Augenblick war ich für sie nur ein Mittel zum Zweck. Dazu brauchten sie einen Schwanz, und mehr war ich zu diesem Zeitpunkt nicht für die beiden. - Ein Schwanzträger. Jemand, der sie entjungfern würde und mit dem sie die eine besondere Erfahrung machen konnten. Sie waren eben keine reine Lesben, aber trotzdem empfanden sie tief und stark für die jeweils andere. Gerda und Erika wollten ihr erstes Mal zusammen erleben und waren in ihrem inneren Dankbar, nun die Möglichkeit dazu zu haben. War alles Bisherige eher ein besonderes Abenteuer für sie gewesen, kam nun ihr ganz persönlicher Aspekt dazu.
„Puhhh. Gar nicht so einfach", ließ plötzlich Patricia mir zuzwinkernd verlauten, als sie zum Eingang hereinkam, „schön, dass ihr auf mich gewartet habt." Dabei ließ sie natürlich offen, was sie mit ihrer ersten Anmerkung gemeint hatte. Jedoch wollte sie mir sicher damit vermitteln, dass sie die richtigen Schlüsse gezogen hatte, als es sie einiges an Überwindung gekostet hatte, meine ...